Ottmar Laicher aus Erlenbach

Am letzten Donnerstag (05.11.2020) war wieder so ein herrlicher Herbsttag und so ging es wieder einmal in das idyllische Fünfmühlental, natürlich mit dem Fotoapparat. Hier eine kleine Bilderauswahl.

Am letzten Samstag (31.10.2020) war es geradezu angebracht den herrlichen Herbsttag zu genießen und einen ausgedehnten Waldspaziergang, von der Weinsberger Kirschenallee aus, zu machen. Dabei kamen wir auch  an einer Aussichtsplatte vorbei an  der sich eine ganze Menge Marienkäfer tummelten.

Obwohl das Wetter am vergangenen Donnerstag (29.10.2020) nicht so ganz verlockend war um an die frische Luft zu gehen, machten wir einen Spaziergang in Weinsberg unterhalb der Burgruine Weibertreu. Dabei habe ich diese Aufnahmen gemacht.

Bei dem herrlichen Herbstwetter und der wunderbaren Laubverfärbung kam mir gestern das Gedicht Herbsttag von Christian Friedrich Hebbel: "Dies ist ein Herbsttag wie ich keinen sah..." in den Sinn und so machte ich mich mit dem Fotoapparat auf den Weg.

Bei unserem Abendspaziergang am 15.09.2020 entdeckten wir an einer kleinen Böschung neben dem Feldweg  diese Pilze.Die Aufnahme entstand um 19.40 Uhr, kurz nach dem herrlichen Sonnenuntergang.

Es ist eine Pracht die Zieräpfel und Stockrosen im heimischen Garten zu betrachten. Die Stockrose reckt sich am Sauerkirschenbäumchen der Sonne entgegen.

Im letzten Jahr haben wir einen Adventskalender ganz besonderer Art bekommen: Einen Kalender mit 24 Samentütchen alter Sorten von Blumen und Gemüse. Die mexikanische Sonnenblume blüht laut  Beschreibung  bis zum ersten Frost.

Bei einem Spaziergang durch das Fünfmühlental kann man auch ins Schwitzen kommen und da tut eine Kühlung so richtig gut.

Am vergangenen Freitag (04.09.2020) lockte uns das herrliche Wetter zu einem kleinen Ausflug, der uns in das bezaubernde Fünfmühlental führte. Dort gab es sehr viel Schönes zu sehen.

Ein Besuch von Bad Rappenau lohnt sich immer, ganz besonders heute bei dem herrlichen Wetter. Die Stadt mit ihren herrlichen Parkanlagen und dem Wassserschloß wird sicher jeden begeistern!

Es ist immer wieder eine Freude wenn im Garten die Montbretien blühen!

Der blühende Hibiskus ist auch in diesem Jahr wieder ein herrlicher Anblick.

Gelb soweit das Auge reicht. Am Eingang von Neckarsulm sticht einem das Gelb der Sonnenblumen auf den Feldern direkt in die Augen.

Ein Spaziergang am Stiftsberg - ob am Kleinen oder Großen Stiftsberg - ist zu dieser Jahreszeit, wenn alles so schön grün ist und die Trauben wachsen, immer herrlich. Ganz besonders bei so tollem Wetter wie am Sonntag, 12.07.2020.

Ein Sonnenuntergang ist immer faszinierend.

Beim Wandern, besonders auch im Wald, kann man recht viel entdecken und das nicht nur an Pflanzen sondern auch an Tieren. Selbst, wenn einem nur ein Fuchs über den Waldweg rennt (wie  am letzten Sonntagnachmittag) ist das auch ein besonderes Erlebnis.

Mit jedem Tag kann man sehen, wie das Getreide reift und wird daran erinnert, dass jetzt so langsam die Erntezeit beginnt. So ging es uns auch am letzten Sonntag bei einem Spaziergang oberhalb von Hölzern, als wir am Egelseeweg sowohl einen großen Rapsacker als auch einen Gerstenacker sahen.

Am vergangenen Sonntag hätte man meinen können, dass ein Gewitter aufzieht. Die Wolken am Abend über dem Neckartal regten mich zu einer Aufnahme an.

Überall blüht es jetzt so schön. Die Natur leuchtet in herrlichen Farben. So auch  Rosen und Hibiskus. Da muss man einfach zum Foto greifen.

In diesem Jahr blüht bei uns im Garten die winterharte Yucca Palmlilie -  Yucca dolorosa - früher wie in den vergangenen Jahren. Diese Blütenpracht erfreut uns immer wieder neu.

Bei dem herrlichen Wetter am Donnerstag (18.06.2020) war ich vom Zusammenspiel der Farben fasziniert. Das Grün der Reben, der blaue Himmel mit den weißen Wolken und dann im Hintergrund der Scheuerberg in Neckarsulm bzw. der Sommerberg von Binswangen.

Es ist erstaunlich wie  sich kleine  Stecklinge von Rosen innerhalb weniger Monate entwickeln und ihre tolle Blütenpracht entfalten. So konnte ich am 18.06.2020 einen blühenden Rosenacker in Erlenbach-Binswangen bewundern und ein paar Bilder davon machen.

Es ist immer wieder erstaunlich was die Natur alles schafft, dass  z.B. auf kargen Böden und am Wegesrand tolle Blüten wachsen. Am Freitag musste ich einfach von der wilden Malve ein Foto machen.

Am vergangenen Samstag (13.06.) hat mich der Abendhimmel fasziniert, dass ich unbedingt ein Foto davon machen musste.