Kurzbeschreibung:
Figurentheater ohne Wort und mit viel Musik, über das Teilen und Wegnehmen und Teil-Sein dieser Welt. Für Kinder der ersten bis vierten Klasse
Ausführliche Informationen:
Eine Ebene. Ein Baum. Ein Pfad. Ein Fluss. Eine einladende Weite, unendliche Möglichkeiten. Das Leben wuselt in seinen vielfältigen Formen, während der Mensch sich seinen Weg bahnt und die Tiere ihre Reviere erkunden. Vieles teilen sie – die Tiere, der Mensch, die Lebewesen und die Landschaften. Bis der Mensch entdeckt und baut! Und baut und baut und weiter baut! Bis nichts anderes mehr Platz hat…
„Am Ende eines Flusses“ erzählt auf spielerische Weise vom Kreislauf des Lebens und von der Beziehung des Menschen zur Natur. Das Theaterstück verknüpft Kunst und Umwelt auf innovative Weise, um Kinder frühzeitig für drängende ökologische Herausforderungen zu sensibilisieren. Es stärkt das Bewusstsein für Klima- und Artenschutz und inspiriert die nächste Generation für eine nachhaltige Zukunft.
Geeignet für alle, die kein oder sehr wenig Deutsch verstehen.
Idee und Spiel: Thomas Zotz
Bühnenbild und Figuren: Hinrich Zürn
Musik: Johanna Sophia Müller
Kostüm: Ute Hecker
Projektleitung: Heidi Callewaert-Zotz
Stückentwicklung: Produktionsteam
Fotos: Florian Puschmann
Lichtdesign: Doris Schopf
Dramaturgie: Christian Marten-Molnár
Regie-Assistenz: Ronja Thieme
Regie: Anna Renner
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