Kurzbeschreibung:
Zum 100-jährigen Jubiläum des surrealistischen Manifests versammelt die Ausstellung Werke von den 1920er-Jahren bis heute und zeigt die Aktualität des Surrealismus. Kosten: 3 € zzgl. Eintritt
Ausführliche Informationen:
Finissage in der Ausstellung Surrealismus – Welten im Dialog. Zum 100-jährigen Jubiläum des surrealistischen Manifests versammelt die Ausstellung Werke von den 1920er-Jahren bis heute und zeigt anhand von Gemälden, Objekten, Fotografien und Filmen die ungebrochene Aktualität des Surrealismus.
3 Euro zzgl. Eintritt.
11:30 Uhr: Führung
13:30 Uhr: Werkstattgespräch und Filmscreening mit Valentin Hennig, Künstler, Stuttgart.
In den Filmen des Künstlers Valentin Hennig ist der Surrealismus allgegenwärtig. Inhaltlich wie technisch macht er sich surrealistische Aspekte zu eigen und entwickelt phantastische Bildwelten. Im Gespräch mit der Kuratorin Carolin Wurzbacher gibt er Einblick in seine Arbeit, präsentiert ausgewählte Kurzfilme und schildert eindrucksvolle Erlebnisse aus der turbulenten Produktion des Langspielfilms „The Straw that Broke".
15:00 Uhr: Filmpräsentation THE STRAW THAT BROKE, 2021, 70 min
Regie: Valentin Hennig, Drehbuch: Tom Whalen, mit Claudia Gallatz, Manja Kuhl, Roberta Besta, Konrad Lucas, Manuel Harder, Gabrielle Zimmermann und Santiago Ziesmer. Die faszinierende filmische Mischung aus Sci-Fi und Experimentalfilm ist wie ein Trip durch eine dystopische Welt der Zukunft.
Claudia Weiss erhält von ihrer Verlegerin eine schier unlösbare Aufgabe: In nur 31 Stunden soll sie fünf Romane schreiben. Das ist unmöglich. Dennoch versucht Claudia es und findet sich mehr und mehr im Zentrum ihrer eigenen Erzählung, die sie in die Weiten des Multiversums führt.
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