Kurzbeschreibung:
Wege aus der selbstverschuldeten ökologischen Unmündigkeit. Die Historikerin Hedwig Richter liest aus ihrem Buch, welches sie mit dem ZEIT-Journalisten Bernd Ulrich verfasste
Ausführliche Informationen:
Es ist ein Widerspruch entstanden zwischen Demokratie und Ökologie, zwischen dem unabwendbaren Zeitdruck, der mit der fortschreitenden Klimakrise einhergeht, und der anscheinend gottgegebenen Langsamkeit der Demokratie. Die Historikerin Hedwig Richter und der ZEIT-Journalist Bernd Ulrich überwinden in ihrem gemeinsamen Buch diesen Widerspruch und zeigen, wie eine notwendige Revolution zur Erhaltung unserer Lebensgrundlagen einhergehen kann mit der Verteidigung und Entfaltung der Demokratie. Dabei entwerfen sie eine Zukunft, die auch den kommenden Generationen die Gestaltungsfreiheiten garantieren, die für eine Demokratie essenziell sind.
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