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Beim Glühweinumtrunk in der Garage von Silvia und Horst wurden mit Harmonikabegleitung Weihnachtslieder gesungen, da kam schon eine fröhliche weihnachtliche Stimmung auf.
Die Aktiven Senioren Auenstein hatten zur Jahresschlusswanderung eingeladen. 47 Personen waren zum Startpunkt bei der Gipshütte in Winzerhausen gekommen. Bei trockenem Wetter führte der Wanderführer die Wanderer durch den Wunnensteinwald, dann übers Freifeld nach Abstetterhof. Dort hatten Horst und Silvia Deiß mit einigen Helfern ihre Garage hergerichtet und Anneliese Gemmrich hatte einen köstlichen Glühwein vorbereitet, auch hatten viele Wanderfreunde Weihnachtsgebäck mitgebracht. Inzwischen waren 57 Wanderfreunde in der Garage angekommen, die den Glühwein und das verschiedene Weihnachtsgebäck genossen, dazu wurden, schon zur Tradition geworden, Weihnachtslieder gesungen, und auch die Agenda – Lieder durften nicht fehlen, das wurde natürlich von Manfred Marquardt mit seiner Ziehorgel begleitet. Wenn es am schönsten ist soll man aufhören, aber als die Wanderer nach draußen kamen regnete es, und so teilte sich die Gruppe in Wanderer und Autofahrer auf, ehe sie in der Gipshütte zur Schlusseinkehr wieder zusammen fanden. Der Manfred packte nochmals seine Harmonika aus, dazu wurde noch kräftig gesungen und einige wagten sogar ein Tänzchen, ehe die Wanderer das Wanderjahr gemütlich ausklingen ließen. GG
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D' Gaby un de Erich hatten ihre Wanderstrecke vom Drei-Königs-Tag bereits in Kurzfassung eingestellt. Da waren sie trotz trüben Wetters in den Löwensteiner Bergen von Neuhütten zur Burg Maienfels gewandert und wollten Nachahmern die Gelegenheit geben, die Tour noch im Schnee zu gehen. Über den kleinen Ort Berg gingen sie in Richtung Unterheimbach, da dort am Unholdenweg auch ein Monument von Klaus Waldbüßer steht. Es ist so gut versteckt, dass man es selbst im kahlen Wald nicht findet, was...
Weder Schnee noch Kälte gescheut, starteten 16 Teilnehmer der Aktivgruppe Talheim zu ihrer vorweihnachtlichen Wanderung am Setzberg bei Neckarsulm. Auf schneebedeckten, unbefestigten Waldwegen ging es vom Startpunkt aus durch die Bruderklinge Richtung Erlenbach. Beim heftigen Anstieg hoch über den Eselspfad und der Roten Steige (mit kurzer Aussicht ins Weinsberger Tal) war von der Kälte bald nichts mehr zu spüren. Bei der Kreuzung des Salzweges erblickte man bald die Tanzplatzhütte, die man...
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