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Die Langwandererwanderer der Aktiven Senioren Auenstein stellten sich auf dem Steg am Finsterroter See zum fotografieren parat.. Gelegentlicher Nieselregen konnte die gute Stimmung den Wanderern nicht vermiesen.
Pünktlich zum Wanderbeginn fing ein leichter Nieselregen an. Das konnte aber 32 Wanderer der Aktiven Senioren Auenstein nicht von ihrem Vorhaben, eine Wanderung von Wüstenrot zum Finsterroter See, abhalten. Es waren wie gewohnt 2 verschieden lange Wanderstrecken angeboten. Die Tour begann für beide Gruppen am Wüstenroter Freibad, ging an einigen Seen vorbei, auch Christbaumkulturen in herrlichem Grün waren zu sehen, in hügeliger Landschaft Richtung Finsterrot. Am Ortseingang von Finsterrot trennten sich die beiden Gruppen und die Wanderer der kürzeren Strecke gingen abwechslungsreiche Bergauf- und Bergabstrecken zum Wüstenroter Freibad zurück. Die Wanderer der längeren Tour gingen durch Finsterrot zum Finsterroter See und auf Umwegen wieder Richtung Wüstenrot. In Finsterrot kamen sie auf den selben Rückweg, den auch die Kurzwanderer genommen hatten, bis zu den Autos. Beide Wandergruppen trafen sich wieder bei einer Schlusseinkehr zu einem gemütlichen Wandertagsabschluss. GG
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D' Gaby un de Erich hatten ihre Wanderstrecke vom Drei-Königs-Tag bereits in Kurzfassung eingestellt. Da waren sie trotz trüben Wetters in den Löwensteiner Bergen von Neuhütten zur Burg Maienfels gewandert und wollten Nachahmern die Gelegenheit geben, die Tour noch im Schnee zu gehen. Über den kleinen Ort Berg gingen sie in Richtung Unterheimbach, da dort am Unholdenweg auch ein Monument von Klaus Waldbüßer steht. Es ist so gut versteckt, dass man es selbst im kahlen Wald nicht findet, was...
Weder Schnee noch Kälte gescheut, starteten 16 Teilnehmer der Aktivgruppe Talheim zu ihrer vorweihnachtlichen Wanderung am Setzberg bei Neckarsulm. Auf schneebedeckten, unbefestigten Waldwegen ging es vom Startpunkt aus durch die Bruderklinge Richtung Erlenbach. Beim heftigen Anstieg hoch über den Eselspfad und der Roten Steige (mit kurzer Aussicht ins Weinsberger Tal) war von der Kälte bald nichts mehr zu spüren. Bei der Kreuzung des Salzweges erblickte man bald die Tanzplatzhütte, die man...
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