Stäffelestour zu ehemaligen Kunstwerken - Löwensteiner Aussichtsplätze

Der Aussichtsplatz unterhalb vom Kyber-Museum ist immer wieder anders gestaltet. | Foto: Aurelia Kling
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Die Wanderleiter luden zur Tour "Löwensteiner Aussichtsplätze" ein. Welche Enttäuschung, die ZwitscherStübchen Höslinsülz sind weg. Der PirschPfad Rittelhof war die nächste Station und dann ging es durchs Teusserbad und am Schloss Lautereck vorbei. Über die Staffeln ging es hoch hinaus nach Löwenstein, wo die Aussicht über den Breitenauer See genossen wurde. Der WindHauch Burgturm steht natürlich noch, aber weitere Skulpturen, die die Plätze belebten, fehlen. Doch die Aussichten sind nach wie vor grandios. Weiter wurde zu den TafelFreuden und den SüßenFrüchtchen angestiegen und auch die vermisst. Ein Highlight auf dieser Strecke ist das Lumpenloch. Dann geht es steil bergab und in der Kurve, welche Überraschung, steht Thomas Müller mit seinen Kettensägen gerade an einem Werk. Er erzählte, dass die Stadt viele, von Frank Distelbarth gestiftete Kettensägenkunstwerke, im letzten Jahr entfernen ließ. Leider wurden die Künstler nicht informiert, sie hätten vielleicht das ein oder andere noch retten können. 
Das SofaGeflüster Wohlfahrtsberg ist aus Stein und WochenendundSonnenschein Reisach wurden aufgesucht, wieder über Staffeln.
Ein Bogen durch den Ortsteil brachte die Wanderer zurück zum Treffpunkt am Seemühlsee.

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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