Mehr Videoüberwachung?

Trotz bunter Graffiti: Nicht jeder fühlt sich in der Rappenauer Bahnhofsunterführung wohl. Pläne für Videoüberwachung an dieser Stelle hat die Stadt nicht. Foto: Patricia Okrafka
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Die Kameras zur Videoüberwachung am Kurpark-Steg in Bad Rappenau hängen schon lange. Spätestens in vier Wochen sollen sie auch laufen, prognostiziert das Ordnungsamt. Doch warum kommt eigentlich keine Videoüberwachung in der Rappenauer Bahnhofsunterführung, fragen sich manche Passanten in der Berichterstattung der Kraichgau Stimme.

Wo fühlen Sie sich unwohl und würden lieber mehr Sicherheit haben als Privatsphäre? Nennen Sie meine.stimme Ihre Beispiele. Schreiben Sie uns in die Kommentarspalte oder als eigenen Beitrag ("Zum Thema Videoüberwachung berichten") samt Fotos, wo Sie sich unsicher fühlen.

Übrigens: Videoüberwachung gibt es außer in Bad Rappenau in kaum einer Kraichgaugemeinde. Für Aufsehen sorgte Ittlingen. Der Ort installierte nach wiederholten Blumendiebstählen Kameras auf dem Friedhof. Das Ziel wurde erreicht, Diebstähle gab es seither nicht mehr.

Autor:

Katja Bernecker aus Heilbronn

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