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In Bad Rappenau, bin ich sozusagen ein Eingeborener. Ich bin da geboren, aufgewachsen und wohne da immer noch. Ich habe eine abgeschlossene Lehre als Industriekaufmann.Meine Hobbys sind Wandern, Fotografie, Schwimmen, Radfahrern, Mittelalterliches Fechten, Traditionelles Bogenschiessen, Western Treckingreiten, Discofoxtanzen, Kanufahren und Modelleisenbahn. Das Fotografieren begann ich schon in meiner Kindheit, als man noch alles einstellen musste. Später brachte mir der Fotografenmeister Hübel aus Siegelsbach sehr viel bei.
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Ein paar Spielereien mit Licht und Farbe. Die Farben lassen von manchen Leuten vielleicht was anderes vermuten, aber es ist ein ganz normales Café und Bistro. .
Trotz der Kälte entwickeln sich die Rosen im Balkonkasten sehr schön. Hier waren schon längere Zeit wieder Minusgrade. Ich wohne in der Schubertstraße in Bad Rappenau und mein Balkon ist überdacht. Er ist auf der Südostseite des Hauses.
Der neue Pilgerweg zwischen Bensheim-Auerbach und Heidelberg. Meine Eindrücke auf meiner ersten Teilstrecke von Heidelberg nach Siedelsbrunn im Odenwald, mit 31 km und 900 m Gesamtanstiege. wanderede@web.de
Zuerst mit der Bahn nach Heidelberg-Neuenheim. Dann Wanderung über den Philosophenweg zur Merianskanzel, Stephanskloster, Michaelskloster, Zollstock, Weisser Stein zum Stift Neuburg in Ziegelhausen. Danach mit Bus und Bahn wieder nach Hause. Die Wanderstrecke war 17 km lang und hatte 643 m Gesamtanstiege.
Das sind ein paar Ausschnitte aus meinen Wanderungen im Heilbronner Raum, im Odenwald und in der Pfalz. Alles umweltfreundlich mit Bahn und Bus erreichbar. Da kann man auch Streckenwanderungen genießen, weil man auch an einem anderen Bahnhof wieder in die Bahn steigen kann und dadurch nicht im Kreis laufen muss. Man erreicht die Wanderung in der Bahn entspannt und ausgeruht und kann bei der Wanderung auch während der Einkehr einen Wein oder ein Bier genießen ohne Sorge um den Führerschein. ...
Das war auch eine sehr naturbezogene Wanderung die umweltbewusst geplant war. Es ging vom Öhringer Hauptbahnhof aus los und die Mittagseinkehr war in Bretzfeld, wo sich auch ein Bahnhof befindet. Wanderführer war ein Freund von mir aus Öhringen, der Mitglied bei der NABU ist. Die Schlusseinkehr machten wir auf dem Weihnachtsmarkt in Öhringen.
Die Teilnehmer kamen alle mit der Bahn, daher umweltbewusst. Von den Verkehrsteilnehmern hat der Bahnfahrer den geringsten CO2 Ausstoß, ausgenommen das Fahrrad, ohne Hilfsmotor. Die Wanderung ging über den Heuchelberg mit Einkehr auf der Heuchelberger Warte und dem Weihnachtsmarkt in Leingarten. Eine Streckenwanderung ist viel schöner als eine Rundwanderung, wo man ja nur im Kreise läuft. Wir kamen auf eine Distanz von 23 km und 340 Meter Gesamtanstiege.
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