SPD-Wimpfener Liste
Führung - Wimpfen im 20. und 21. jahrhundert

Vor dem früheren Haus Mannheimer | Foto: Julia Meny
  • Vor dem früheren Haus Mannheimer
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war eine Stadtführung betitelt, an der trotz nicht allzu guten Wetters, mehr als 20 Personen teilnahmen. Diese zweite Stadtführung zum Thema widmete sich dem nördlich der Hauptstraße gelegenen Teil der Altstadt. Bernd Wetzka gab in einer guten Stunde einen Überblick über Höhen und Tiefen dieser Zeit. Verfolgung und Widerstand im sog. Dritten Reich war einer der vielen Aspekte, die dargelegt wurden. Der Stolperstein für Friederike Mannheimer war Anlass, um auf die Schicksale von Friedrike Mannheimer und ihrem Großneffen Albert Mannheimer einzugehen.
Anhand von Bildern und Dokumenten wurde vieles anschaulich. Denkmalpflege und Ensembleschutz waren dann ebenso Thema. Vor dem früheren Gefängnis wurde berichtet , dass auch in der guten alten Zeit keineswegs alles gut lief und es auch in Wimpfen Mord und Totschlag gab. 1930 wurde aus Wimpfen Bad Wimpfen, wie ein Brief des damaligen sozialdemokratischen Innenministers Wilhelm Leuschner zeigte.
Mathildenbad, Maringerhaus, aber auch die Entwicklung der Kur wurden angesprochen. Der Kurdirektor, der den Kurpark „versoff”, fiel leider der Kälte und dem einsetzenden Regen zum Opfer.
In unserem „Wohnzimmer” gab es dann bei Kaffee und Kuchen noch viele Gespräche und manches Thema wurde noch vertieft.

Autor:

SPD Bad Wimpfen aus Bad Wimpfen

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