Führung für Ukrainerinnen

Die ukrainische Gruppe mit ihren Betreuern vor dem Bönnigheimer Schloss. Foto Daniel Seybold 

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine brachte unendliches Leid für die Bewohner. Viele Frauen flüchteten mit ihren Kindern vor dem Greuel. Ihre Heimat und ihre Männer mussten sie zurücklassen. Die meisten kamen aus Charkiw, das ja schwer umkämpft ist. Sie wurden mit dem Auto von einigen Bönnigheimerinnen an der ukrainischen Grenze abgeholt. Um den Flüchtlingen ihre derzeitige Heimat etwas näher zu bringen, lud Kurt Sartorius von der Historischen Gesellschaft die Neu-Bönnigheimer und ihre Betreuer zu einer Stadtführung ein. 44 Personen nahmen teil. Bürgermeister Albrecht Dautel begrüßte und wünschte einen guten Aufenthalt. Die Teilnehmer nahmen sehr interessiert die Informationen auf, welche natürlich in die ukrainische Sprache übersetzt wurden. Zum Schluss gab es ein Vesper im Schwäbischen Schnapsmuseum, wozu auch verkostet werden konnte. Dabei ergaben sich interessante Gespräche.

Autor:

Historische Gesellschaft Bönnigheim e.V. aus Bönnigheim

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