Der Weindorfspaziergang
Im schönen Weindorf Geddelsbach im November

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Geddelsbach liegt nahe am schönen Brettach und hat 1.600 Einwohner. Seit 1337 wurde Geddelsbach erstmals urkundlich erwähnt. Nach 200 Jahren später kam der Betrieb der Weinprese und der Kelterbau folgte 1650. Das Gasthaus Lamm und dem Schneckenhof folgten viele Generationen und es gab den besten Wein in dieser Region. 
In einen bizarren Stil wurde das ehemalige Schul- und Rathaus aus dem Sollnhofener Sandstein errichtet. Die Zimpel mit den goldenen Zeigern auf dem Zifferblätter wurde später darauf gebaut. Das älteste Fachwerkhaus besaß aus grünen Fensterläden und aus den Ahornstreben wurde dies in den letzten Jahren neu errichtet. 
1835 kamen die ersten Amerikaner nach Geddelsbach und wurde belagert bis zum Lügenbrückle. Darunter floss die mäanderte Brettach entlang. Die Natur verborg sich in den Geheimnissen bis zu seiner Dorfidylle. Von den Bäumen, Sträuchern und Blumen, vom Laub und der herrlichen buntgeschmückten Ambiente sorgten die Anwohner ihres Anwesens eine tolle Atmosphäre. 
Die bunten Stiefeln Ideen entwickelten die Kinder vom Dorf Geddelsbach ein lange Tradition. Eine Naturimpulse die nicht jeder kennt, soll den kleinen Landschaftsgärtnern eine Schöpfung sein. 
In den Gedankentafeln erinnerten die gefallenen Soldaten und die Ehrenbürger des Weindorfes Geddelsbach auf dem Friedhof.
Der Tod mit dem eisernen Schwert, die Dämonen hielten Wache und eine Mordkrähe auf dem Motorrad des Dr. Tods kam entgegen. 
Die Horrorgestalten gab es schon immer! Zwischen dem Volkstrauertag und dem Totensonntag war das eine gute Gelegenheit diese Reportage zu schreiben.

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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