Schaut bald ein Steinkauz in die Röhre?
5+3=8 – das bedeutet: Zu fünf auf Cleebronner Gemarkung schon vorhandenen Steinkauzröhren kamen jetzt drei weitere hinzu. Der Bruterfolg eines Steinkauzpärchens auf Cleebronner Gemarkung im vergangenen Jahr macht Hoffnung, dass sich nun Jungvögel dieser bedrohten Eulenart in der Nähe ein Revier suchen.
Schon seit Jahren betreut der Nabu Cleebronn unter fachkundiger Leitung von Jochen Fischer, dem Beauftragten der Arbeitsgemeinschaft Steinkauzschutz im Stadt- und Landkreis Heilbronn, Steinkauzröhren auf verschiedenen Streuobstwiesen. Jetzt ist die Gemarkung Cleebronn für diese kleine, kurzschwänzige Eulenart, die bevorzugt in offenen Streuobstwiesen auf dem Boden jagt, gut aufgestellt. Den Eigentümern der Grundstücke gilt ein herzlicher Dank.
Norwin Hilker
Eingestellt von: Norwin Hilker
Autor:Naturschutzbund Nabu Cleebronn aus Cleebronn |
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