„Der Sommer, KARATE und Du!“
Getreu diesem Motto war der Karateverein Eppingen im Sommer 2022 bei vielen Veranstaltungen dabei und insbesondere auf der Gartenschau ständig präsent. Schon am Eröffnungswochenende zeigten die Karatekas drei Vorführungen auf den Veranstaltungsbühnen und boten einen kleinen Einblick in die Welt des Karate. Auch bei der regelmäßigen sportlichen Veranstaltungsreihe „Fit im Park“ war der Karateverein von Beginn an mit dabei und bot insgesamt 15 Trainingseinheiten an. Zunächst startete der Kurs „Selbstverteidigung mit Karate“, der von Simone Vollweiler und Steffen Kuhn geleitet wurde. Danach folgte die Einheit „Fit und gesund bleiben durch die Vielfalt des Karate“ mit Edwin Baitinger. Zum Abschluss folgte nochmals ein Selbstverteidigungskurs.
Bei den Heimattagen, die in die Gartenschau integriert waren, waren die Kampfsportler ebenfalls aktiv dabei. Beim Eppinger Abend, der im Wesentlichen von den ortsansässigen Vereinen gestaltet wurde, präsentierten der Karateverein ein sportliches Bühnenprogramm. Unter dem Motto „bunt und vielfältig“ zogen die Karatekas beim traditionellen Festumzug in allen Gürtelfarben und Altersklassen durch die Eppinger Innenstadt und boten den Zuschauern dabei zahlreiche Vorführungen ihres Könnens. Am Tag des Sports beteiligte sich der Karateverein mit einem ganztägigen Angebot. Am wunderschön gestalteten Geländestellplatz hatten die Sportler neben dem Informationsstand eine kleine Kampffläche sowie einen Spiel- und Bewegungsparkour für die Kleinen eingerichtet. Zusätzlich wurde ein Schnupperkurs in der Selbstverteidigung angeboten sowie drei Bühnenauftritte absolviert.
Matthias Schäfer, Dojoleiter und treibende Kraft, ist stolz auf die funktionierende Vereinskultur: „Diesen Sommer hatten wir wirklich viele Einsätze. Eine Zeit lang hatte man das Gefühl, dass das Gartenschaugelände das zweite Dojo des Karatevereins ist. Aber wir wollten die Stadtverwaltung unterstützen und das Angebot auf der Gartenschau bereichern. Auf der anderen Seite konnten wir auch Werbung für unseren Karatesport machen. Auf jeden Fall möchte ich mich nochmals für das großartige Engagement aller Beteiligten bedanken.“
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