Kurzbeschreibung:
»Hornung ist von einem anderen Stern. Ein Frühvollendeter, der die Abgebrühtheit eines Routiniers mit der Unbekümmertheit des Springinsfelds verbindet«, so schwärmte »Die Zeit« über den jungen Maximilian Hornung.
Ausführliche Informationen:
»Hornung ist von einem anderen Stern. Ein Frühvollendeter, der die Abgebrühtheit eines Routiniers mit der Unbekümmertheit des Springinsfelds verbindet«, so schwärmte »Die Zeit« über den jungen Maximilian Hornung. Inzwischen hat sich der gebürtige Augsburger in der Top-Liga der Cellisten etabliert. Sein warmherziges und technisch perfektes Spiel begeistert allenthalben. In Heilbronn holt Hornung das Cellokonzert von Othmar Schoeck aus der Repertoire-Nische. Mit seinem Opus 61 schrieb der vor allem als Vokalkomponist anerkannte Schweizer gleichsam »Gesänge ohne Worte«, in denen ein einzelnes sonores Instrument dem Orchester gegenübersteht und sich damit als Stimme vom Ganzen ablöst. Schweizer Farben auch am Pult: Mario Venzago, einer der geschätzten »Altmeister« der internationalen Dirigentenszene.
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