Armin Waldbüßer in Möckmühl und Krautheim
Leuchtturmprojekte der E-Mobilität im Güterverkehr besucht
Zusammen mit einer Delegation aus dem Verkehrsministerium und Kolleg:innen aus dem Landtag informierte sich der Landtagsabgeordnete Armin Waldbüßer über den Einsatz von E-Lkws und die Ladeinfrastruktur bei Besuchen in Möckmühl und Krautheim.
Zuerst ging es mit Thomas Hentschel und Gudula Achterberg (GRÜNE) zum E-LKW-Ladepark im Kaufland Logistikzentrum Möckmühl. Die Repräsentanten von Kaufland freuten sich besonders über Armin Waldbüßers Besuch, der schon lange beabsichtigt und ersehnt worden war.
Am Logistikstandort besichtigte Armin Waldbüßer bei stürmischem Wetter auch die 8 Ladesäulen mit einer Leistung von bis zu 175 kW. Als Betreuungsabgeordnete des Main-Tauber-Kreises, in dem auch Möckmühl liegt, setzt sich Armin Waldbüßer sehr für die Dekarbonisierung ein, ohne den Blick für die Wirtschaft und eine stabile Gesellschaft zu verlieren.
„Der Starkregen und die Überschwemmungen in Spanien zeigen bereits die Ausmaße des menschengemachten Klimawandels. Wir müssen hier entgegensteuern, dürfen aber nicht vergessen, die Menschen mitzunehmen. Parteien zu wählen, die den Klimawandel leugnen, geht gar nicht.“
Der zweite Termin bei Spedition Rüdinger in Krautheim diente den Landtagsabgeordneten und dem Verkehrsministerium zur Information über den wirtschaftlichen Einsatz von batteriebetriebenen E-LKWs. Herr Rüdinger stellte den geladenen Gästen sein Leuchtturmprojekt „pick and charge“ vor: E-Lkws werden beladen und gleichzeitig beladen. Armin Waldbüßer, dem es auch in der Politik darum geht, praktisch etwas zu bewegen, regte an, durch den Austausch von leeren gegen geladene Batterien die Zeit für den Ladevorgang drastisch zu reduzieren, und so auch der Attraktivität der E-Mobilität einen Schub nach vorn zu versetzen.
Autor:Armin Waldbüßer, Landtagsabgeordneter B90/die Grünen aus Obersulm |
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