Altweibersommer
Massenbachhausen: Denkmal Tour - mal anders gedacht

Auf einer kleinen Anhöhe stehend ist die Kilianskirche weit sichtbar schon bevor man im Ort eintrifft. | Foto: WandernGabyErich
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  • Auf einer kleinen Anhöhe stehend ist die Kilianskirche weit sichtbar schon bevor man im Ort eintrifft.
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Inspiriert durch das schöne Wetter hat sich die Wandergruppe mit drei neuen Teilnehmern auf gemacht und ist in Fahrgemeinschaften nach Massenbachhausen. Wandern und Kultur war das Motto dieses Ausfluges.
Im überwiegend katholischen Ort stehen unzählige Bildstöcke / Wegkreuze und weitere Sehenswürdigkeiten.
Die Info-Tafel am Rathaus weist auf die Denkmal-Tour hin und daneben eine Empfehlung des Heilbronner Lands. Der KR2 ist gut ausgeschildert, führt aber nur um den Ort herum.
Die Gruppe entschied sich für einen Rundgang durch den Ort, vorbei an der Synagoge und der Zehntscheune. Auch für die Besonderheit, dass die Keller oberhalb der Ortsmitte gebaut wurden, weil im Ortskern der Grundwasserspiegel so hoch ist, dass man die Häuser nicht unterkellern konnte, interessierte man sich. Und dann gibt es ein einziges Naturdenkmal in Massenbachhausen, den "Nonnenbuckel" und die dazu gehörige Sage. Diese hatte enormen Eindruck auf eine Teilnehmerin gemacht, die Anfang der 70er in Massenbachhausen wohnte. Ganz so gruselig wie damals als Kind erschien der Geheimgang nach Bad Wimpfen und der Wächter des Schatzes heute im strahlenden Sonnenschein nicht mehr.
Richtig gewandert und Strecke gemacht wurde durch den Stöckach und über die Krainbachhöfe.

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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