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Fotografieren ist unlösbar mit der Zeit verknüpft, die sie festhält, mit der Zeit zwischen den Fingern, zwischen den Augenblicken zerrinnt, mit der Zeit der Dinge und Menschen, des Lichts und der Gefühle. Die Zeit wird nie mehr das sein, was sie war.
Fotografieren macht mir großen Spaß und ich bin in erster Linie Naturfotograf. Reise sehr gerne und halte die schönsten Motive einfach mit meiner Kamera fest und schreibe Reiseberichte und erstelle Bücher.
Es freut mich, dass Menschen, die selbst fotografieren ein Urteil über meine Bilder abgeben und ich kann konstruktive Kritik durchaus einstecken.
Meine Bilder können für private Zwecke gerne heruntergeladen werden, aber nur mit meiner ausdrücklichen Zustimmung.
Alle von mir eingestellten Bilder bleiben, auch ohne Copyright, mein persönliches Eigentum.
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Hölzern, im Eberbachtal gelegen, ist der größte Ortsteil von Eberstadt und ist in erster Linie Wohnen in ländlicher Atmosphäre. Trotz der starken Verkehrsbelastung durch die den Ort durchlaufende Landstraße 1036 sprechen die rund 320 Einwohner von "ihrem Hölzern".
Geht man im Eberstädter Ortsteil Hölzern den Kleeweg, über den Eberbach der vor sich hinplätschert, in Richtung Eberstadt, vorbei an einem gepflegten Landwirtschaftlichen Anwesen, nimmt das Auge kurz vor der Autobahn-Unterführung den Hölzerner See wahr. Schön eingebettet zwischen Feldern, Streuobstwiesen und Weinbergen liegt er da. Die Ruhe und Stille die er ausstrahlt wird nur durch den Verkehrslärm der naheliegenden Autobahn A 81 unterbrochen. Der Hölzerner See ist ein Rückhaltebecken und...
Die katholische Kirche St. Johannes Baptista in Untergriesheim wurde im Jahre 1839/40 im Kanzleistil erbaut, einer Zwischenform aus Klassizismus und Neoromantik. Neben der Kirche befindet sich der Johannesbrunnen, er wurde Johannes dem Täufer gewidmet.
Die Krumme Ebene ist ein Höhenrücken der sich vom Neckartal bis zum Jagstal hinzieht. Mein Weg führte mich vom Gundelsheimer Stadtteil Obergriesheim hinunter ins Jagsttal. Von hier oben werden einem schöne Ausblicke geschenkt.
Geht man in Wimmental die Hölzerne Straße entlang, endeckt das Auge kurz vor dem Ortsende auf der linken Straßenseite den Wimmentaler Kreuzweg. Die Neugierde führte mich zu den Stationen, die an einem Wiesenhang stehen, hoch zur Kapelle Ave Maria führen. Als Kreuzweg bezeichnet man ursprünglich die Nachahmung der Via Dolorosa (lat. "schmerzensreiche Straße") in Jerusalem als Stationsweg vor Wallfahrtskirchen. Kreuzwege werden seit der Zeit um 1600 mit 14 bebilderten Stationen errichtet. Sie...
Besucht man Weinsbergs 640 Seelen kleinen Stadtteil Wimmental, so grüßt einem etwas hinter Bäumen versteckt, der Kirchturm der St. Oswald Kirche. Geht man weiter in den Ort hinein, schenkt einem das Gotteshaus, das in den Jahren 1845 - 1849 erbaut wurde, einen schönen Anblick, wenn auch etwas verdeckt von dem davor befindlichen Reihenhaus. An der westlichen Giebelseite befindet sich das Eingangsportal. Bei meinem Besuch hatte ich Glück, dass die Kirche geöffnet war. So ging ich die neun Stufen...
Viele Menschen sehen die Kletten als Unkraut und finden sie lästig, denn sie verhaken sich schnell in der Kleidung. Kletten sind aber ein vielseitiges Heilmittel. Distel findet man häufig in staudenreichen Unkrautgesellschaften, an Wegen, Schuttplätzen, Ufern und in Waldschlägen. Sie bevorzugen mäßig trockene bis frische nähreiche lockere Lehmböden.
Brombeeren sitzen an extremen dornigen, bis zu zwei Meter hohen Sträuchern. Die ersten Brombeeren reifen bei uns im Juli, die letzten werden je nach Wetterlage im Oktober geerntet. Reife Brombeeren sind saftig, schmecken süß-säuerlich und betören mit ihrem Waldaroma.
Hoch über der Bahntrasse Heilbronn - Stuttgart am Bahnübergang Nordheim thront das Nordheimer "Schlössle". Es ist ein Sandsteingebäude und wurde im Jahre 1860 erbaut.
Im nördlichen Landkreis Heilbronn liegt zwischen Gundelsheim und Haßmersheim an der Neckarschleife der Gundelsheimer Stadtteil Böttingen, der auch mit 142 m über NN der niedrigste Punkt des Landkreises Heilbronn ist. Geht man durch den gepflegten Ort in Richtung Neckarschleife öffnet einem eine Naturlandschaft die Ruhe und Stille ausstrahlt, von Vogelstimmen begleitet wird und dem Fotografen schöne Motive bietet. Mit herrlichen Panoramablicken auf den Michaelsberg mit seinen Weinbergen, zur...
Geht man durch das Naturschutzgebiet "Böttinger Baggerseen", darf man sich immer wieder an einem Blick auf die spätmittelalterliche Höhenburg Guttenberg, die nie zerstört wurde und seit 800 Jahren kontunierlich bewohnt ist, erfreuen.
Am Himmel sind fast immer Wolken in unterschiedlichen Formen zu sehen. Manchmal gleiten bauschige Gebilde über den Himmel und dann mal wieder eine graue Wolkendecke.
Zwischen den Obersulmer-Ortsteilen Eschenau und Affaltrach erhöht sich rechts neben der Bahnlinie Eschenau - Heilbronn der 301 Meter hohe Salzberg, der oben bewaldet und an seinen Hängen von Weinbergen umgeben ist. Vom Bahnhof Eschenau führt ein gut ausgebauter Weg hinauf, durch Felder, Streuobstwiesen und Weinberge. Auf diesem Weg bis nach Affaltrach kann man die Stille der Natur auf sich einwirken lassen und es werden einem wunderschöne Panoramablicke geschenkt.
Vom Jagsttal aus kann man schöne Blicke auf die Dorfkirche von Duttenberg werfen. Die Dorfkirche wurde dem Heiligen Kilian geweiht. Die Kirche wurde 1734 erbaut, Baumeister war Herr Wenger aus Neckarsulm.
Fährt man von Bad Friedrichshall in seinen kleinen Stadtteil Duttenberg ist an der linken Strassenseite gegenüber dem Duttenberger Wehr die kleine Kreuzkapelle auch Annakapelle genannt. Die Kreuzkapelle wurde Ende des 15. Jahrhunderts als spätgotisches Chorturmkirchlein mit kreuzrippengewölbtem Chor erbaut. An ihrer Stelle befand sich in römischer Zeit möglicherweise ein heidnischer Kultplatz.
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