Die Vorweihnachtszeit

Wenn die Tage kürzer werden,
dann beginnt bei uns auf Erden,
eine Wunderschöne Zeit,
wo sehr viele sind bereit,
um auch mal an andere zu denken,
um sie mit nem Lächeln zu beschenken.
Ein freundlich Wort in dieser Zeit,
nicht nur zu Hause und zu zweit,
nein, auch draußen in der Stadt,
wo kaum einer Zeit, für sowas hat.
Beim Bummeln übern Weihnachtsmarkt,
wo sich der Stress mit Hektik paart,
da sei lieber ganz gelassen,
um nichts Wichtiges zu verpassen.
Das Lächeln von dem Nebenmann
und Worte süß wie Marzipan.
Ein kleiner Spaß zur rechten Zeit,
es lebe hoch, die Weihnachtszeit.
Am Würstchenstand kauft euch ne Wurst,
nen Grog und Glühwein für den Durst.
Dann wird der triste Weihnachtsmarkt,
mit Freude und viel Sinnlichkeit gepaart.
Wenn der Zeiger steht auf Zehn,
Wird es Zeit, um Nachhaus zu gehen.
Die Beine schmerzen vom Gelaufe.
Die Zunge schwer vom Grog gesaufe.
So wankt man nun Zufrieden heim,
Glückselig wie ein Engelein.

Autor:

Jahrgang 1947/48 Neuenstadt/Stein aus Neuenstadt

Rhododendronstraße 130, 26639 Wiesmoor
+49 4944 5783
franz.krieger@ewetel.net
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