Auf wilden Pfaden um Schwäbisch Hall

Die Tour beginnt am Haalplatz
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Völlig neue Eindrücke von Schwäbisch Hall vermittelte die Wanderung, die Peter Tillmann für die Ortsgruppe vorbereitet hatte. Nach einigen überraschenden Einblicken in die Geschichte der Stadt, auch anhand alter Bilder, bewegte sich die Gruppe zunächst kocherabwärts bis zur überdachten Brücke an der Ohrenklinge, die man westwärts überquerte, um über einen stillen Waldweg wieder am Kocher anzukommen. Nach kurzer Wegstrecke zweigt der Weg nach links ab in die wildromantische Klinge des Schleifbachs. Urwaldartige Vegetation umfängt uns, die Strecke führt bergauf, bis sich schließlich der Blick auf einen Wasserfall öffnet, den Peter Tillmann mit dem "Winnetou Thema" aus dem Smartphone untermalt. Nach dieser schönen Pause geht es weiter nach Gottwollhausen, um von dort in die Ohrenbachklinge einzusteigen. Die Musik vom "Entenmörder" begleitet uns, als wir die Bahnlinie überqueren. In Gelbingen angekom-men, ging es steil bergauf, entlang der "Alten Steige" am Eltershöfer Bach, zum Rastplatz auf der Höhe. Am alten Haller Wasserweg entlang ging es hinüber zum Wettbach, dessen Klinge wir bergauf folgten, um von Weckrieden aus über die Badersklinge noch die Ruine Oberlimpurg zu besuchen. Nach dem Abstieg hinunter nach Hall krönte ein Besuch im Biergarten diese hoch interessante Wanderung.

Autor:

Schwäbischer Albverein OG Neuenstein aus Neuenstein

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