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Die Kraichgauwanderer aus Grombach veranstalteten ihren vierten geführten Marathon. 58 Wanderbegeisterten kamen bei idealem Wanderwetter nach Grombach. Bei der Begrüßung konnte Vorsitzender Rolf Morasch den DVV-und IVV-Präsidenten Uwe Kneibert in Grombach willkommen heißen. Viele Teilnehmer scheuten die weiten Anreisen nicht, so kamen die Wanderbegeisterten aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern, Raum Stuttgart-Ulm-Reutlingen sowie aus der Region Lahr-Waldkirch, eine Gruppe kam auch aus dem Elsass. Bevor der Start freigegeben wurde, stellte Vorsitzender Morasch die Wanderführer vor: Friedhelm Kuhn, Laila Sommer und Markus Raab, alle drei erprobte Marathoner. Bei recht frischen Temperaturen , Nebelverhangen, noch kein Morgengrauen in Sicht, ging die Gruppe los in Richtung Ehrstädt und Adersbach. Auf dem Höhenweg in die Brunnenregion Waibstadt-Neidenstein zur dortigen Burg. Weiter ging es nach Daisbach zur Schlossruine. Die Route führte am Ursenbacherhof vorbei nach Hoffenheim, danach nördlich von Sinsheim in Richtung Adersbacher Wald, nach dem Rautal zum "Heuberg" und Schloss Neuhaus, dann zum Wiesental und Ziel Grombach. An sechs Verpflegungsstellen wurden die Teilnehmer von Heike und Norbert Albers sowie Roland Holzwarth bestens versorgt.
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D' Gaby un de Erich hatten ihre Wanderstrecke vom Drei-Königs-Tag bereits in Kurzfassung eingestellt. Da waren sie trotz trüben Wetters in den Löwensteiner Bergen von Neuhütten zur Burg Maienfels gewandert und wollten Nachahmern die Gelegenheit geben, die Tour noch im Schnee zu gehen. Über den kleinen Ort Berg gingen sie in Richtung Unterheimbach, da dort am Unholdenweg auch ein Monument von Klaus Waldbüßer steht. Es ist so gut versteckt, dass man es selbst im kahlen Wald nicht findet, was...
Weder Schnee noch Kälte gescheut, starteten 16 Teilnehmer der Aktivgruppe Talheim zu ihrer vorweihnachtlichen Wanderung am Setzberg bei Neckarsulm. Auf schneebedeckten, unbefestigten Waldwegen ging es vom Startpunkt aus durch die Bruderklinge Richtung Erlenbach. Beim heftigen Anstieg hoch über den Eselspfad und der Roten Steige (mit kurzer Aussicht ins Weinsberger Tal) war von der Kälte bald nichts mehr zu spüren. Bei der Kreuzung des Salzweges erblickte man bald die Tanzplatzhütte, die man...
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