Island - Insel aus Feuer und Eis
Am 10.4.2018 besuchte Frau Karin Schenk die LandFrauen in Fürfeld und brachte eindrucksvolle Bilder aus dem zweitgrößten Inselstaat Europas "Island" mit. Sie fuhr mit dem Wohnmobil durch Island. Doch erst erfuhren wir geschichtliches über Island. Das Land wurde 874 n. Chr. von den Wikingern besiedelt, doch erst im Jahre 1874, also 1000 Jahre später bekam es die erste Verfassung. Die Bewohner leben vom Fischfang, von der Fischverarbeitung, einem kleinen Teil Landwirtschaft und der Alluminiumproduktion. 11 % der Insel bestehen aus Gletscher, unter denen meist erloschene Vulkane ruhen. Es gibt gewaltige Wasserfälle und große Seen, heiße Quellen, sodass manche Seen so heiß sind, dass man nicht darin baden kann. Durch die vorhandene Erdwärme und Wärmepumpen, kann man sich erlauben im Winter die Gehwege zu beheizen, so dass sich die Isländer in den großen Städten sich das Schneeschippen sparen können. Die bekanntesten Tiere der Insel : das Islandpony, die Islandschafe und der Papageientaucher, der zugleich das Wahrzeichen der Insel ist. Fazit: Es ist eine" Insel aus Feuer und Eis", viel Schnee, viel Wasser, heiße Quellen und es gab viele faszinierende Bilder zu sehen.
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