😀 Humorvolle Stadtführung in Heilbronn 😀

Mit Hausmeischder Gscheidle uff Kehrwoch-Tour

Ob mer wohl au kehra müssed? 

Gute Frage - aber glücklicherweise nicht..... 😉 Hausmeischder Gscheidle hatte Gott sei Dank nur EINEN Besen dabei. 

Andreas Boy alias Hausmeischder Gscheidle nahm uns mit auf eine kurzweilige, interessante und humorvolle Tour durch die Heilbronner Innenstadt. Los ging's am Marktplatz und wir erfuhren zuallererst - wie könnt's au andersch sei - wieso's im Schwabenländle die Kehrwoch gibt. 

Die Vorstellung von Heilbronn's berühmten Sohn Robert Mayer durfte natürlich nicht fehlen - das Denkmal zu dessen Ehren war der passende Platz dafür. 

Viele Informationen, G'schichten und Anekdoten hörten wir zum Rathaus, zur Heilbronner Mobilität und zur Unteren Neckarstraße, die mittlerweile seit vielen Jahren die beliebte Gastromeile ist.

Weiter ging's mit Infos zur Experimenta - der früheren Hagenbucher Mühle und zum Neckar, dem wilden Gesellen, auf dem selbst Mark Twain unterwegs war. Und wo gab's deutschlandweit die erste Straßenbeleuchtung mit Strom? Das war in Heilbronn - in der Bahnhofsstraße. Hätten Sie's gewusst? Wir nicht ....... erstaunlich, was wir alles erfuhren. 

Der goldene Hase beim Neckarturm und die farbige Fassade des Marrahauses, farblich auffallende Akzente in Heilbronn, waren weitere Spots der Tour. 

Am Käthchen-Brunnen dann eine ungeplante Überraschung: das Käthchen persönlich war zufällig da und gerne bereit, uns die Geschichte vom "Käthchen von Heilbronn" zu erzählen. Die Gelegenheit nützten einige Gäste dann auch für ein kleines Fotoshooting. 

Nun ging's mit Infos zur Kilianskirche zurück zum schönen Rathaus mit seinen imposanten Uhren, über die wir auch noch einiges lernten. 

Hausmeischder Gscheidle lud uns abschließend zum Heilbronner Weinpavillon am Neckar ein, wo wir diesen spannenden Nachmittag bei einem köstlichen Riesling ausklingen ließen. 

Vielen Dank nochmals an "Hausmeischder Gscheidle" für diese tolle Führung, die zudem im Rahmen des Tourismus-Aktionstages für uns alle kostenlos war.