Schoko-Reste sinnvoll verbrauchen - ein Spartipp

Überraschungsmuffins mit einer Füllung aus weihnachtlichen oder österlichen Schokoresten, Schokoglasur und kleiner Minipraline.
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  • Überraschungsmuffins mit einer Füllung aus weihnachtlichen oder österlichen Schokoresten, Schokoglasur und kleiner Minipraline.
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Wie hat es Katja Bernecker so treffend gesagt? - "Kleinvieh macht auch Mist".....

Deshalb hier ein kleiner Spartipp zur Verwertung von Schokoladenresten, sofern die Schokolade nicht ratzeputz vernascht ist.

An Weihnachten gibt es oft die superleckeren "Geschenkanhänger" aus Schokolade, die mit Nougat, Blätterkrokant oder sonstigen Köstlichkeiten gefüllt sind. Uns geht es so, dass wir dann oftmals - man kann es bei uns Naschkatzen fast nicht glauben - nach Weihnachten feststellen, dass da immer noch Reste vorhanden sind. Zu viel Schokolade pur und dann hat man da auch für eine Weile genug.

An Ostern kann das gleiche mit den köstlichen Schoko-Ostereiern passieren.

Auch wenn sie schon eine Weile liegen, ist die Schokolade trotzdem nicht schlecht - also bloß nicht wegschmeißen!

Das nütze ich oft nach Weihnachten oder eben nach Ostern als Gelegenheit, Muffins zu backen und darin die schokoladigen "Überreste" zu verstecken. Heraus kommen Überraschungsmuffins, die sehr lecker schmecken. Ich hab sie schon oft zu Freundetreffen oder unseren Wanderungen mitgenommen und jeder war gespannt, was er in seinem Muffin als Füllung finden wird. 

Oftmals versehe ich den einfachen hellen Teig mit einer Schokoglasur und verziere noch mit einer Minipraline obenauf oder ich mache eine Zitronen-Zuckerglasur. Das schmeckt auch sehr gut. 

Ebenso kann man natürlich auch Reste von normaler und gefüllter Schokolade verwerten. Oder man zerkleinert sie und "peppt" damit einfache Kuchen auf. 

Überraschungsmuffins mit einer Füllung aus weihnachtlichen oder österlichen Schokoresten, Schokoglasur und kleiner Minipraline.
Man kann diese einfachen gefüllten Muffins auch pur ohne Glasur genießen oder noch mit einer Zuckerglasur versehen.
Autor:

Sigrid Schlottke aus Bad Rappenau

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