DKMS-Registrierung am HSG Bad Wimpfen

Studiendirektorin Anita Wollmann-Dittmer mit der Elternbeiratsvorsitzenden Birgit Wacker
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Am Donnerstag, den 28.04. fand am Hohenstaufen-Gymnasium Bad Wimpfen eine vom Elternbeirat organisierte DKMS-Aktion statt. Die Abkürzung DKMS steht für die „Deutsche Knochenmarkspenderdatei“. Vanessa Kruse, studentische Angestellte dieser gemeinnützigen Gesellschaft, informierte im Theaterkeller der Schule zunächst interessierte Schüler sowie Eltern und Lehrer. Sie wurde von dem „Life Saver“ Sebastian Steininger aus Nordhausen bei ihrem Vortrag unterstützt. Dieser berichtete, dass er selbst seit 2013 registriert sei und bereits einmal Knochenmark spenden konnte. Sehr plastisch schilderte er, wie er sich auf die Stammzellenentnahme vorbereitet habe und wie das ganze Procedere abgelaufen sei. Im Anschluss konnten sich die Zuhörer direkt registrieren lassen, was 81 Schüler, Lehrer und Eltern auch taten. Dass dies ein guter Schnitt sei in Anbetracht der Tatsache, dass für die Registrierung ein Mindestalter von 17 Jahren vorgeschrieben ist, fand nicht nur die Elternbeiratsvorsitzende Birgit Wacker, sondern auch Schulleiter Josef Knoblauch. Auf die Frage, was die Schüler bewogen hat, sich registrieren zu lassen, war die häufigste Antwort „Weil ich Leben retten will“.
Auch finanziell zeigte sich das Hohenstaufen-Gymnasium spendabel, so Vanessa Kruse. Es kamen 367 Euro vor Ort zusammen.
Eingestellt von: Stephanie Memic-Joas

Autor:

Hohenstaufen-Gymnasium aus Bad Wimpfen

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