Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Vom 17- 23.9.2017 verbrachte die OG. Forchtenberg des SAV ihre Wandertage auf der Insel Elba. Die Anreise führte durch die Schweiz nach Piombino zur Einschiffung und einstündiger Überfahrt nach Elba zur Hauptstadt Portoferraio, wo auch das Hotel bezogen wurde. Elba ist bei einer Küstenlänge von 147 km die drittgrößte Insel Italiens. Über die ganze Woche wurden wunderschöne Wanderungen vollzogen. Von Capoliveri aus wurde in 3 Stunden der Monte Calamita erwandert und vom Golf von Viticcio aus ging es über die vorspringende Peninsula in die Biodola- Bucht. Auch der höchste Gipfel der Monte Capanne (1019 m) wurde mit Hilfe der Seilbahn bestiegen. Beim Abstieg ging es noch zur Wallfahrtskirche Madonna del Monte und zu einem Granitfelsen - Labyrint wo sich Napoleon gerne aufhielt. Eine Wanderung im Süden der Insel zum Capo Stella und eine Höhenwanderung zur Wallfahrtskirche Madonna di Monserrate umgeben von roten Felswänden schloß sich an. Mit vielen schönen Eindrücken ging es wieder zur Fährüberfahrt und zurück in die Heimat.
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
D' Gaby un de Erich hatten ihre Wanderstrecke vom Drei-Königs-Tag bereits in Kurzfassung eingestellt. Da waren sie trotz trüben Wetters in den Löwensteiner Bergen von Neuhütten zur Burg Maienfels gewandert und wollten Nachahmern die Gelegenheit geben, die Tour noch im Schnee zu gehen. Über den kleinen Ort Berg gingen sie in Richtung Unterheimbach, da dort am Unholdenweg auch ein Monument von Klaus Waldbüßer steht. Es ist so gut versteckt, dass man es selbst im kahlen Wald nicht findet, was...
Weder Schnee noch Kälte gescheut, starteten 16 Teilnehmer der Aktivgruppe Talheim zu ihrer vorweihnachtlichen Wanderung am Setzberg bei Neckarsulm. Auf schneebedeckten, unbefestigten Waldwegen ging es vom Startpunkt aus durch die Bruderklinge Richtung Erlenbach. Beim heftigen Anstieg hoch über den Eselspfad und der Roten Steige (mit kurzer Aussicht ins Weinsberger Tal) war von der Kälte bald nichts mehr zu spüren. Bei der Kreuzung des Salzweges erblickte man bald die Tanzplatzhütte, die man...
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.