aussichtsreich - Wunnenstein und mehr

Voller Misteln und oft gestützt, aber das Naturdenkmal lebt
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Es gab zwei wichtige Gründe die Mittwochswanderung auf den Dienstag zu verlegen, das Wetter und die Öffnungszeiten des Biergartens. 

Wie man heute sieht, war es genau richtig. Schade nur, dass so Wenige Zeit hatten bzw. Viele in Urlaub waren. Mancher Teilnehmer kennt die Tour auch schon. Es ging wieder vom Wunnenstein zum Köchersberg und hinüber zum Forstberg mit seinen herrlichen Aussichten. Kann man vom Köchersberg nur die Burg Lichtenberg erblicken, so bietet der Forstberg gleich vier Burgen. Von links nach rechts: Stettenfels, Ruine Helfenberg, Wildeck und Burg Beilstein mit dem Langhans. Wobei sie in umgekehrter Reihenfolge bei der Umrundung auftauchen. 
Fast eine Spur zu warm war es für die Wege in den Weinbergen. Umso mehr freute sich die Wanderschar über jeden Baum und Strauch und die schattigen Waldwege. Zum Glück ging es auch auf einem schmalen Waldpfad wieder den Wunnenstein hinauf. Erich hatte den Schlüssel für den Turm besorgt. Die Tür zu öffnen war kein leichtes Unterfangen, erst durch die Unterstützung der Jugend konnte das Schloss "geknackt" werden. Man muss einfach den Bogen raus haben, dann geht es ganz leicht. 
Inzwischen waren alle ziemlich hungrig geworden und sehr froh, dass die Berggaststätte endlich wieder geöffnet hat. 

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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