Lasst es euch gut gehen - und bleibt negativ!
Hat ein Passant nach einer Unterhaltung den Wanderern über die Straße zugerufen. Die haben sich gefreut über die Begegnung in Neckarweihingen. Ihr Weg führte sie am Geburtshaus des Begründers der Weinsberger Weinbauschule vorbei, hinauf auf den Grüß-Gott-Weg und zur Aussicht Bergstirne. In großem Bogen wurden private Gärten umgangen, um auf den Weg entlang der Neckartalstraße zur Schleuse Poppenweiler zu kommen. Dort den Neckar überquert und schon war man in den Zugwiesen, das Tagesziel dieses Samstages.
Hier haben zahlreiche Wildgänse gerade Nachwuchs und man kann auch seltene Wasservögel, wie zum Beispiel die Knäkente beobachten. Viele Zugvögel nutzen das Gebiet aber nur kurzfristig, was diesen Neckarauen ihren Namen gab.
Schwäne, Stockenten, Teichrallen und auch Kormorane sind vom Aussichtsturm aus zu erspähen. Zwischendurch fährt dann auf dem Neckar ein Schiff vorbei, je nach Perspektive erscheint es mitten im Naturschutzgebiet.
Zurück ging es den gleichen Weg zur Schleuse und über den Otto-Konz-Weg bis zum Freibad; weiter den Hang hinauf durch das Naturdenkmal "Unterer Häusiger Weg" zum Schloss Hoheneck. Über den Schlösslesweg und die Galgenbergbrücke gelangte die Kleingruppe zum ehemaligen Steinbruch Hungerberg und am Bildungszentrum vorbei zum Parkplatz am Uferweg zurück.
Autor:Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn |
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