Sagenwanderung - Unterheimbach, Scheppach und das stumme Brünnele - Wandersagen

Blick von der Helmat über Unterheimbach
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Die Stimme berichtet per Podcast über die Sagen im Erscheinungsgebiet. 2007 erschien auch schon ein Bericht über das Stumme Brünnele. 

Da sich die Sage um Burg Helmat und das Scheppacher Schloss rankt, sollten beide Ruinen erwandert werden. Zwischen dem Herrenhölzle und dem Kriegshölzle entstand die grausame Geschichte um das Wasser. 
Doch zuerst ging es für die Wanderer in Richtung Oberheimbach. Sie wollten den Wilden Turm des Klaus Waldbüßer besichtigen. Am Bernbach entlang kamen sie danach zu den Wurzelknirpsen, wo eine kleine Hütte zur Rast einlud.
Frisch gestärkt erklommen sie den steilen Anstieg zur Helmat hinauf. Hier boten sich außergewöhnliche Ausblicke, zuerst über Unterheimbach und später das Steinbachtal hinaus.
Der Brunnen wurde direkt am Bach gesucht, da die Kompass-Karte ihn dort auswies. Recherchen zu diesem Bericht haben nun die richtige Stelle ausfindig gemacht und sogar ein Bild: Beitrag SAV Untersteinbach.
Über den Schlossbergweg ging es zum Kriegshölzle wo ein Tier gesehen wurde, zu groß für eine Katze. Laut  der Heilbronner Stimme könnte es ein Waschbär gewesen sein.
Noch eine Runde über Hohenacker nach Unterheimbach zurück und so waren fast 14 Kilometer und über 400 Höhenmeter geschafft.

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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