Warum ist es am Rhein so schön …

Nein nicht das Lied war der Ausschlag für die Radtour. Sondern ein Mitradler beim Radeln mit Jungrentnern schwärmte uns über einen längeren Zeitraum vor, wie schön es am Rhein sei.

Nach einer längeren Planungszeit stand die Tour fest. Mit der Bahn von Leingarten nach Bruchsal. KurzerBlick auf das Bruchsaler Schlosses und weiter ging es durch Wohngebiete, Industriegelände und entlang der Schnellstraße in Richtung Insel Rott.

Die Insel wurde über eine alte Drehbrücke und eine Holzbrücke erreicht. Kurz nach der Insel kommt man direkt zum Rhein. Dort gibt es schöne Pausenplätze mit Blick auf die Rheinschifffahrt.

Wir setzten mit der Fähre in Leimersheim auf die andere Seite über. Nach Leimersheim ging es am Altrhein entlang und durch die Hördter Rheinauen nach Germersheim. Entlang des Rheines vorbei am Flotzgrün wurde Speyer erreicht.

Auf Grund des Zeitdruckes war nur die Besichtigung des Domes möglich. Für Speyer sollte man sich mehr Zeit einplanen. Fast ohne Rast ging es über Altlußheim, Rheinhausen, Oberhausen, Wiesental, Hambrücken und Forst nach Bruchsal.

Für die Tour sollte man zwei Tage vorsehen. Vom Rhein selbst sieht man nur kleine Teilstücke da die Sicht teilweise durch Bäume und einen Damm versperrt wird.

Tourdaten