Jetzt sind es schon fünf

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EOS 80D mit Canon EF-S 18-135 mm

Die Spatzen beobachten das Spektakel fasziniert :-)
Autor:

Wolfgang Kynast aus Heilbronn

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4 Kommentare

Gudrun Schickert aus Künzelsau
am 26.10.2021 um 23:39

Auch bei Wildtauben spricht sich das schnell rum, wo es Futter gibt.
2016, als wir das Taubenhaus eröffneten, gewöhnten wir langsam die Tauben aus der Stadt ans Haus. Da waren es ca. 50, die drin ihre Körner fraßen und auch drin brüteten. Heute leben in und um das Taubenhaus ca. 300 Stadttauben, gestrandete Brieftauben, Hochzeitstauben und verflogene Rassetauben, die alle Nachkommen der Felsentaube sind.

Gudrun Schickert aus Künzelsau
am 26.10.2021 um 23:45

@Daniela, ob Ringeltauben oder Türkentauben, Wildtauben lassen sich nicht einsperren und züchten, denn sie haben einen total anderen Lebensraum als die Stadttauben, die in Nischen an Häusern ihre Nester bauen und in den Städten ihre Nahrung suchen müssen, da sie immer Menschen gewohnt waren. Sie sind Nachkommen der Felsentaube bei Gibraltar.

Wolfgang Kynast aus Heilbronn
am 26.10.2021 um 23:56

Meisen und ein Kleiber sind auch regelmäßig an diesem Futterhaus. Den Kleiber hab ich heute auch am Boden unter dem andren Futterhaus fressen sehen. Ich hab jetzt auch Hanfsamen und Erdnussbruch im Futter, scheint gut anzukommen.

In dem Futterhaus in diesen Bildern hier sind nur geschälte Sonnenblumenkerne.