Hinter den Kulissen des „Haus des Jugendrechts“
Mit mehr als 25 Bürgern konnte der SPD-Abgeordnete Rainer Hinderer einen Blick hinter die Kulissen des „Haus des Jugendrechts“ werfen. Kriminalhauptkommissar Dieter Ackermann, Leiter der Einrichtung, stellte das Konzept anhand einprägsamer Beispiele vor. Ziel des 2017 eröffneten Hauses ist die bessere Vernetzung aller staatlichen Stellen, die mit Jugendlichen arbeiten. So sitzen Polizei und Staatsanwaltschaft zusammen an der Allee und stehen in engem Kontakt mit den Jugendämtern des Stadt- und Landkreises. Schon jetzt können Kriminalhauptkommissar Dieter Ackermann, Kilian Theilacker von der Stadt Heilbronn und Oberstaatsanwältin Kerstin Fuhrmann ein positives Resümee ziehen. Durch die bessere Vernetzung werden viele Fälle nicht nur schneller bearbeitet und zu einem Abschluss gebracht. Bei vielen Jugendlichen die im Haus des Jugendrechts mehrfach auffallen, werden nun auch schneller die nötigen Verknüpfungen gezogen. Rainer Hinderer zeigt sich daher auch überzeugt vom Konzept des Hauses: „Besonders bei Jugendlichen ist eine schnelle Bearbeitung der Fälle wichtig, damit ihnen die Folgen ihrer Handlungen direkt vor Augen geführt werden können. Die Idee des „Haus des Jugendrechts“ sollte auch in anderen Städten verfolgt werden.“
Autor:SPD - Rainer Hinderer aus Heilbronn |
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