Schmerzreduktion möglich?
Ist "Liebscher und Bracht" eine Möglichkeit zur Schmerzreduktion?

Vortrag zum Thema "Liebscher & Bracht" | Foto: Privat

Zu Gast beim Gruppentreffen der Selbsthilfegruppe Fibromyalgie war Frau Sandra Blind, Physiotherapeutin mit Zusatzausbildung nach „Liebscher und Bracht“.
Start der Veranstaltung war eine Einführung über die Entstehungsgeschichte der Behandlungsmethode nach „Liebscher und Bracht“ und den dafür zur Verfügung stehenden Hilfsmittel, Retter genannt, für die Durchführung. Danach ging es zum praktischen Teil über.
Gemeinsam konnten die Interessenten eine Dehnübung der Hand durchführen. Es folgten die Einsatzmethoden bei Knieschmerzen und Kopfschmerzen durch Verspannung. Anschaulich wurden den Teilnehmern die Phasen der „Liebscher und Bracht“ Behandlung vorgestellt. Die 3 Phasen sind Dehnen, Rollen und Drücken.
Im Anschluss konnten Fragen gestellt werden, die von Frau Blind beantwortet wurden.
Es ist wichtig das es eine medizinische Diagnose gibt, bevor es Sinn macht eine Behandlung nach „Liebscher und Bracht“ zur Schmerzreduktion durchzuführen. Beim Erstgespräch wird eine intensive Anamnese durchgeführt. Erst danach wird eine Behandlung gestartet , wobei hier auch der Patient gefragt ist. Denn dieser sollte konsequent seine Hausaufgaben durchführen um das Ziel einer Schmerzreduktion zu Erreichen.

Autor:

Fibromyalgie Selbsthilfegruppe der DFV e.V. aus Heilbronn

heilbronn@fms-selbsthilfe.de
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