Sieben Preise bei Jugend forscht 2016

Lena Holderrieth hat sich für den Landeswettbewerb qualifiziert.
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Fünf Jungforscherinnen holen sieben Preise beim Regionalwettbewerb "Jugend forscht 2016".
Die Christiane-Herzog-Schule in Kooperation mit der experimenta Heilbronn nahm in diesem Jahr erstmalig am Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ teil. Mara-Kristin Nuding und Pauline Schmidt konnten mit ihren Arbeiten über die mikrobielle Zersetzung von Bio-Kunststoffen in den Sparten Biologie und Chemie einen zweiten und dritten Preis einfahren. Franziska Herold gelang es, mit ihren Untersuchungen von ökologisch und konventionell bewirtschafteten Ackerböden im Bereich Geo- und Raumwissenschaften den zweiten Platz zu holen. Mariangela Berndt untersuchte mit lebensmittelchemischen Verfahren, inwieweit sich Biopaprika von herkömmlichen Paprika unterscheiden und erhielt von der Jury dafür einen Sonderpreis in Form eines Jahresabonnements der Zeitschrift natur. Regionalsiegerin in der Sparte Biologie wurde Lena Holderrieth, die ihre Arbeit ebenfalls in Zusammenarbeit mit der experimenta erstellte. Mit ihrer Studie über die Auswirkungen von Elektrosmog auf die Vermehrung und die Mutationsrate bei Drosophila qualifizierte sie sich damit für den Landeswettbewerb, der im März in Fellbach ausgetragen wird. Bereits im letzten Schuljahr nahm die CHS erfolgreich an der Bio-Olympiade teil.
Eingestellt von: Margarete Glimschi

Lena Holderrieth hat sich für den Landeswettbewerb qualifiziert.
Franziska Herold nimmt ihren Preis in Empfang
1.R. Sara Lo Magno, Bruno Taschke, Leonie Geißler 2.R. Jennifer Jährmann, Michelle Eckert, Chantal Fritsche bei der Bio-Olympiade 2015
1.R. Sara Lo Magno, Jennifer Jährmann, Leyla Razgatlioglu, Bruno Taschke, Ira Lamminger 2.R. Marvin Steinkrüger, An Tang und Michelle Eckert bei der Bio-Olympiade 2015
Eingerahmt von den Lehrerinnen Silke Fischer (li) und Dr. Ulrike Egerer (re) alle diesjährigen Siegerinnen: Pauline Schmidt, Franziska Herold, Marangela Berndt, Mara-Kristin Nuding, Lena Holderrieth

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