Hmmm. Die lagen aber unter demselben Baum. Da muss ich wohl nochmal vor Ort nachschauen.
Da bin ich mit Anneliese ganz einig. Da steht wohl die Eiche bei der Buche... oder die Buche bei der Eiche...
Oder die kleinen Racker haben sich einen großen Spaß erlaubt und die Früchte der verschiedenen Bäume hin und her getragen ;-) LOL. Ihr wisst schon wen ich meine, die vom Friedhof, die für Wolfgang so oft Modell stehen müssen.
Sie haben sich diese kleine Freude verdient meine ich.
Herzliche Grüße
Dieses Jahr gibt es so viele Eicheln wie seit vielen Jahren nicht mehr.
Der ganze Waldboden ist übersät. Sie sind zudem wegen der grossen Hitze in diesem Jahr sehr, sehr früh gefallen.
Die Buchecker geht fast ein wenig unter.
auf Flickr ist man auch dieser Meinung. Da muss ich mal hin und genau nachschauen und auch die Blätter fotografieren.
Man nennt das "Mastjahr", wenn es viele Eicheln und Bucheckern gibt. Weil die Wildschweine dann genug Futter haben.
Ich bin der Meinung, dass wir schon das dritte Mastjahr in Folge haben und das auch eine Auswirkung des Klimawandels ist. Die Bäume leiden und versuchen mit vielen Samen die Art zu erhalten. Es ist halt schon den dritten Sommer hintereinander viel zu trocken....
Hallo Gaby, danke für diesen sehr interessanten Bericht über ein Mastjahr.
Diesen Ausdruck kannte ich bislang noch nicht.
Der Klimawandel wird tatsächlich immer noch nicht genug beachtet :((((((((
Das struwelige ist die Hülle der Buchecker von der Buche
die Frucht drumrum eine Eichel von der Eiche