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Am Sonntag habe ich auf dem Rückweg vom Friedhof am Landratsamt Halt gemacht. Der Neubau von 2010 bietet ja für Fotografen reichlich Motive. Und die Architekten haben sich richtig Gedanken gemacht ;-)
ein paar Bilder vom 20.8.2020. Wenn ich mich richtig erinnere, zogen an dem Tag immer wieder so dunkle Wolken durch, dass die Ausbeute gering war - für meine Verhältnisse ;-)
Wie immer öffnete ich heute Morgen als Erstes nach dem Aufstehen Timmys Tor zur Freiheit. Ein paar Minuten später schaute ich aus dem Wohnzimmerfenster und denke, ich seh nicht richtig: am gegenüberliegenden Ufer des Bächleins stehen Timmy und Sammy sich gegenüber und giften sich an - beide tropfnaß. Da haben sie wohl beim Kampf nicht aufgepaßt :-) Leider hab ich nicht zuerst einen Schnappschuß gemacht, bevor ich im Schlafanzug in den Garten rannte und Sammy verscheuchte. Timmy hat ihn tropfend...
Oder? Lösung: Genau genommen sind es sogar zwei Glückstreffer: das selbe Eichhörnchen einmal links und einmal rechts um die Ecke guckend, siehe Bilder 2 und 3. Die habe ich dann mit dem Panoramaprogramm zusammengesetzt - fertig. Zwischen den beiden Bildern lagen 7 Sekunden.
Am 27. September habe ich die gelben Blumen auf der Fensterbank abgeschnitten, damit Timmy auch im Liegen aus dem Fenster schauen kann. Er liegt bei der Kälte jetzt ja wieder auf seiner Lammfell-Fensterbank. Wie hieß der Sponti-Spruch in den 70ern: "Weg mit den Alpen, freier Blick zum Mittelmeer!" - freien Blick auf die Futterhäuser hat Timmy jetzt :-) Ich hatte dafür ein schlechtes Gewissen, weil die Blumen sich als unerwartet zäh erwiesen - sie blühten, obwohl abgeschnitten und ohne...
Auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame auch von mir mal wieder ein Rätsel ;-) Viel Spaß! Auflösung: ein Trimmdich-Gerät auf dem Heilbronner Bewegungsparcour am Alten Neckar.
Drei herbstliche Panoramen der etwas anderen Art (sprich: Spielereien ;-) ): die ersten beiden sind vertikale fast-180-Grad-Panoramen, wenn man zu schnell nach oben schwenkt, kann einem schwummrig werden. Also mit Bedacht reinzoomen :-) Pano 1 besteht aus 9 Einzelbildern, Pano 2 aus 13 Aufnahmen. Das dritte Panorama ist nach der Methode des Blind-Seitwärtsschrittes aus 6 Einzelaufnahmen entstanden. Die Panos 1 und 2 lassen sich in einer Höhe von 3-4 m drucken - wo bekomme ich nur die Wände...
Dieses Haselnuss-erntende Eichhörnchen konnte ich heute im Hauptfriedhof HN ablichten. Das Hörnchen war weit oben im Nussbaum und turnte auf dünnen Zweiglein, um an diese Frucht zu kommen. Das war eine sehr wackelige Angelegenheit, weswegen die Foto teils nicht von so guter Qualität sind. Das Dokumentieren dieser Ernte war mir aber wichtiger. Beim letzten Foto wirft es die Frucht dann runter und eilt hinterher, bevor ein Mitwettbewerber auftaucht :-) English version for my dear friend Hazel:...
Ein ganz besonderes Spektakel konnte ich heute vor dem Haus festhalten: einen beeindruckenden Schwarm von Mehlschwalben. Am Haus gegenüber waren zwar schon mal wenige Schwalbennester, aber in solchen Mengen habe ich diese Vögel noch nie gesehen. Ich vermute, sie sind auf dem Weg nach Afrika und machen hier Pause, bis die Kälte etwas nachläßt. Ich wollte bei dem Wetter auch nicht über die Alpen fliegen :-)
... gab es im Wertwiesenpark auch zu sehen zusätzlich zu dem Goldfisch-Reiher. Man muss ja schon aufpassen, dass sie einen nicht anknabbern, wenn man mit der Kamera in Bodennähe ist. Sie sind halt gewohnt gefüttert zu werden und woher soll so ein Junges wissen, dass Objektive schwer verdaulich sind :-)
Gestern gelang es mir, den Bewohner dieses Kobels bei der Heimkehr in sein Ausweichkobel zu knipsen :-) Der Kobel ist lt. Exif in gut 18 m Höhe. Entdeckt hatte ich diesen Kobel ja im Juni, aber seitdem keinen Bewohner mehr gesehen.
Graureiher im Teich im Wertwiesenpark. Der Zeitabstand zwischen den beiden ersten Bildern beträgt laut Exif-Daten gerade mal eine Sekunde - von "gut kauen" hat der Kamerad noch nix gehört :-)
... namens Barthel, einst ein angesehenes Haus. Es wurde 1956 als das „größte Bekleidungshaus des Unterlandes“ bekannt und entsprechend von Uwe Jacobi in seinem Buch "Die 50er Jahre in Heilbronn und der Region" gewürdigt. Auch architektonisch war das Gebäude zu seiner Zeit herausragend.
Vier (von zwölf an dem Tag fotografierten) Panoramen. Aufgenommen vom oberen Weinbergweg zwischen Parkplatz am Steinbruch und dem Weinsberger Sattel. Die Entfernung von meinem Standort zur Heuchelberger Warte beträgt etwa 12 km. Die Links zu den interaktiven Panoramen auf meiner Homepage: Panorama 1 Panorama 2 Panorama 3 Panorama 4 Panorama 3 mit Beschriftung Von der Qualität her lassen sich die Aufnahmen mit einer Breite zwischen 3 und 6 m ausdrucken :-)
angeregt durch Michaels Ambitioniert hab ich mal im Archiv gekramt. Über manche Werbung kann man schmunzeln - solange sie nicht der Herr Seitenbacher spricht ;-)
Seltenheitswert haben diese Eichhörnchenbilder aus dem Wertwiesenpark. Selten deswegen, weil die Hörnchen dort verglichen mit denen im Hauptfriedhof wesentlich scheuer sind. Dieses hier verschwand auch schimpfend hoch in einem Baum, nachdem es mich registriert hatte. Es ist ihnen nicht zu verdenken bei dem ständigen Remidemi in diesem Park :-(
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