Corona-Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Hohenlohe

Die Hohenloher FDP diskutierte mit Landtagskandidat Uwe Wirkner, Martin Buchwitz, GF Hohenlohe Plus und Jörg Ernstberger, GF Südwestmetall. Wirkner stellte seine Eckpunkte für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort vor. Buchwitz berichtete über die wirtschaftliche Lage und Fachkräftesituation in Hohenlohe. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und zur Verbesserung der Arbeitsmarktsituation, haben mehrere Städte und Unternehmen Hohenlohe Plus gegründet. Buchwitz geht davon aus, dass Hohenlohe vergleichsweise gut durch die Krise kommt. Er sprach sich gegen Kirchturmsdenken sowohl in der Politik, als auch in den Verwaltungen und in der Wirtschaft aus:“ Besinnen wir uns auf Gemeinsames“. Unternehmensgründungen und Start-Ups müssen auch bei uns ein Thema sein. Die Region hat alles, um erfolgreich zu sein. Ernstberger bekräftigte dies, jedoch befürchtet er, dass der Ausbildungsmarkt unter Druck gerät. Einige Unternehmen übernehmen die AZUBIs nicht mehr. Er will die Stärkung des Bündnisses für die Transformation und fordert Technologieoffenheit. „Wenn AUDI weg ist, dann ist die Region futsch“. Er lobte die große Loyalität der Mitarbeiter zu ihren Firmen:“ Wir müssen raus aus der Schockstarre und Mut fassen und wir müssen wieder Innovationsführer werden !“.

Autor:

FDP Kreisverband Hohenlohe aus Kupferzell

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