Pressemitteilung des FDP-Bezirksvorstandes
Öhringen - Zu den aktuellen Diskussionen um eine mögliche Jamaika-Koalition erklärt der FDP-Bezirksvorstand für die Region Heilbronn-Franken:
Ein Beitritt der FDP in eine Jamaika-Koalition hängt nicht von Rechenspielen und Posten ab, sondern von Inhalten und einer echten politischen Trendwende. „Wer die FDP gewählt hat, wollte kein „Weiter so“, sondern eine andere Politik für selbstbestimmte Menschen“, so der regionale FDP-Abgeordnete im nächsten Deutschen Bundestag, der Heilbronner Kreisvorsitzende Michael Link.
Bei möglichen anstehenden Sondierungen geht es uns nicht um mathematische Mehrheiten und schon gar nicht um mögliche Ministerposten, sondern um das Ausloten des Potentials für die Politikziele der Freien Demokraten. „Die starken Zugewinne gerade unter jungen Wählern zeigen, dass Themen wie Bildung, Digitalisierung und Bürgerrechte im Fokus stehen ", so der Landesvorsitzende der Jungen Liberalen Baden-Württemberg, Valentin Abel (Hohenlohe).
Wir sind uns bewusst, dass unser politischer Wählerauftrag in vielen Bereichen ein anderer ist als der von Grünen, CSU und CDU. „Deshalb ist es gut, dass bei der FDP das letzte Wort definitiv die Mitglieder haben, in einem Mitgliederentscheid“ unterstreicht die Bezirksvorsitzende, Kreisrätin Ute Oettinger-Griese aus dem Hohenlohekreis.
Autor:FDP Kreisverband Hohenlohe aus Kupferzell |
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