Übungsleiter lassen sich schulen

- Eugen Baldassi (links) vom DRK zeigt den Übungsleitern des TSV Kupferzell, wie sie im Notfall richtig reagieren.
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Prellungen, Schürfwunden, verstauchte Knöchel: Beim Sport sind Verletzungen nie auszuschließen. Damit eine Verstauchung nicht zum Beinbruch wird, ist eine schnelle und richtige Reaktion das A und O. Wie man sich bei Verletzungen und Krankheiten aller Art verhält, lernten zwölf Übungsleiter des TSV Kupferzell bei einem Erste-Hilfe-Kurs. Einen Tag lang wurde die Versorgung von Schnittwunden, das Anbringen von Verbänden oder der genaue Umgang mit dem Defibrillator trainiert. Eugen Baldassi vom Ortsverein Ernsbach-Sindringen-Forchtenberg des Deutschen Roten Kreuzes erklärte und veranschaulichte, wie die Ersthelfer ihren Teil beitragen können, um Folgeschäden zu minimieren. Nachdem bei vielen Teilnehmern der letzte Erste-Hilfe-Kurs schon mehrere Jahre zurückliegt (zwischen zwei und vierzig), war eine Auffrischung der Kenntnisse sowie das Erlernen neuer Techniken eine sinnvolle Beschäftigung an diesem Samstag.
Organisation:TSV Kupferzell aus Kupferzell |
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