Sonnige November-Tour mit herrlichen Ausblicken
Rund um Massenbachhausen
Ein sonniger Traumtag mitten im November..... Blauer wolkenloser Himmel, frische Luft und klare Sicht - einladender kann das Wetter für unseren Wandersonntag nicht sein.
17 Wanderfreunde trafen sich bei unseren Wanderguides Petra und Alex mit ihrer süßen Lilly in Massenbachhausen und starteten bester Laune zu einer bequemen kleinen Tour.
Aus dem Wohnviertel ging's hinaus in die weite Wiesenlandschaft, in die Massenbachhausen sanft eingebettet ist.
Vorbei an einem Bauernhof-Kindergarten - toll, dass es sowas gibt - und durch Wald und Flur genoss die Gruppe herrliche Ausblicke am Sauerberg, die immer noch warme Novembersonne und die Gespräche miteinander. Wir hatten uns länger nicht gesehen und so gab es viel zu erzählen.
Der Regen in den letzten Wochen hatte die Wiesen nochmals saftig grün gefärbt. Einem Pferd waren die weiten Ausblicke ziemlich egal - es nutzte die Pause während eines Ausritts gerne dazu, ganz entspannt das frische Gras zu rupfen.
Weiter führte uns der Weg nun durch schon lichten Laubwald, bis wir bei einem hübschen Pavillon ankamen. Ein einladendes Plätzchen, an dem die Wanderschar vergnügt eine kurze Pause machte. Vor allem die kleine Lilly war hungrig und ließ sich - so wie wir - auch ein paar Bissen schmecken.
Den Waldweg wanderten wir weiter, kreuzten eine Landstraße und bald boten sich schon erste schöne Blicke durch die Bäume hindurch auf die Weinberglandschaft. Als wir dann aus dem Wald in den Hundsweinberg hinaustraten, war das fast überwältigend. Die Reben leuchteten golden in der Sonne und gaben weite Blicke auf die Umgebung frei. Wunderschön und Genuss pur.
Zwischen Weinstöcken, durch Wiesen und entlang des Streitwaldrands wanderte die muntere Gruppe zurück nach Massenbachhausen, wo uns unsere Wanderguides fürstlich mit leckerem Essen verwöhnten. Danke nochmal an Petra und Alex und deren Helfer. Wir konnten all die Leckereien sogar draußen genießen.
Wir waren uns alle einige - schöner kann ein Wandersonntag im November nicht sein.
Autor:Sigrid Schlottke aus Bad Rappenau |
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