Schwäbischer Albverein Mulfingen
Besuch des Schloßbergs in Langenburg
- Blick vom Rumänenhäusle zum Schloß
- Foto: privat
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Die OG Mulfingen hat das Schloßberg-Projekt des Schwäbischen Albvereins besichtigt. Diese von 2014 bis 2039 durch ein Vermächtnis finanzierte Landschaftspflege-Maßnahme wurde durch Heide Ruopp vorgestellt, die uns vom „Rumänenhäusle“ bis zu den Schlossanlagen führte. Es gab viele Geschichten rund um den Schloßberg und Langenburg, aber auch eine Schulung bezüglich des kleinsten Biskuitgebäcks der Welt mit echter Vanille in femininer Erscheinung und einen Einblick in den 3-fach verfilmten Roman „Die Heilige und ihr Narr“ von Agnes Günther.
„Der Besuch bei der alten Karte“ im „Gelben Häusle“ war ein besonderer Höhepunkt. Diese historische Wanderkarte stammt aus den Jahren um 1900, wurde 1928 erstmals restauriert und hing bis 1960 am Bahnhof in Künzelsau. Danach fristet sie jahrzehntelang ein tristes Dasein in Ailringer und Mulfinger Scheunen, bis sie im Jahr 2015 einen Gönner fand, der eine erneute Restaurierung finanzierte. Seit Januar 2016 hat sie ihren Altersruhesitz am Schloßberg.
Autor:Schwäbischer Albverein Mulfingen aus Mulfingen |
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