Vorösterliche Feier der Katholischen Fachschulen Sankt Martin Neckarsulm

Das Passionsspiel verdeutlichte, dass weder Gewalt noch Leid noch Tod das letzte Wort haben, sondern die Auferstehung
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Der Tod hat nicht das letzte Wort

Zu ihrer vorösterlichen Feier waren die angehenden Erzieher der Katholischen Fachschulen Sankt Martin Neckarsulm zum ersten Mal in der evangelischen Stadtkirche zu Gast. Dort wurden sie herzlich begrüßt und gastfreundlich aufgenommen. Eindrucksvoll gestaltete die neue praxisintegrierte Klasse (PIA) zusammen mit dem Oberkurs 2 ein Passionsspiel. Darin wurde das Osterfest thematisiert und das Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu in seiner Bedeutung für jeden Menschen dargestellt. Die Überreichung der Spenden aus dem Honigverkauf der schuleigenen Imkerei war eine weitere Aktualisierung der Menschenfreundlichkeit Gottes. In den Dankesworten von Heidi Nowak und Ilse Maisch (Hospizdienst Bad Friedrichshall e.V.) sowie von Hans Hambücher (Stiftung Große Hilfe für kleine Helden) wurde deutlich: Auch heute ringen Menschen mit Krankheit, Leid und Tod. Und es gibt viele, die diese Menschen nicht alleine lassen, sondern ihnen mit ganzer Kraft zur Seite stehen und sie nach ihren Möglichkeiten unterstützen. Das Passionsspiel endete mit dem Sieg Jesu über den Tod und seiner Auferstehung. Dies – so die Worte von Schulleiter Dr. Thomas Ochs – sei die Frohe Botschaft von Ostern: Weder Gewalt, Krankheit und Leid noch der Tod haben das letzte Wort.



Das Passionsspiel verdeutlichte, dass weder Gewalt noch Leid noch Tod das letzte Wort haben, sondern die Auferstehung
Angehende Erzieher und Schulleiter Dr. Thomas Ochs überreichen die Spenden an Hans Hambücher (links, Große Hilfe für kleine Helden) und Heidi Nowak und Ilse Maisch (rechts, Hospizdienst Bad Friedrichshall e.V.)
Autor:

Erzieherfachschulen Sankt Martin Neckarsulm aus Neckarsulm

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