Junge Union Neckarsulm unterstützt Guido Wolfs Forderun
Nach der Silvesternacht in Stuttgart, Hamburg und insbesondere in Köln, in der es zu massiven sexuellen Ausschreitungen arabischer und nordafrikanischer Männer gegenüber Frauen gekommen war, muss die Politik darauf Antworten finden.
Die Junge Union Neckarsulm begrüßt hier den Vorschlag von CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf, straffällig gewordene Zuwanderer schneller abzuschieben – unabhängig von der ausgesprochenen Haftdauer. „Dies wäre ein wichtiges Signal, um unsere Rechtsstaatlichkeit zu schützen und den hiesigen gesellschaftlichen Zusammenhalt nicht zu gefährden“, so der Neckarsulmer JU-Vorsitzende Daniel Fritsche.
Auch muss die Polizeipräsenz an öffentlichen Orten so stark sein, dass die Freiheit und Sicherheit der Menschen keinerlei Einschränkungen unterliegt. Rechtsfreie Räume, wenn auch nur für Stunden, untergraben das Vertrauen in den Staat und hinterlassen bei den Tätern das Gefühl davonzukommen und laden zu Wiederholungstaten ein.
Frederik Hesse
Pressereferent der Jungen Union Stadtverband Neckarsulm
Eingestellt von: Daniel Fritsche
Autor:Junge Union Stadtverband Neckarsulm aus Neckarsulm |
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