Unterländer Fasching - nach Abbau Dank an fleißige Seni
Mammutveranstaltung fordert immer wieder ehrenamtliche Mitstreiter
Gerade waren an Faschingsdienstag in der Neckarsulmer Ballei kurz nach vier Uhr in der Frühe, nach Veranstaltungsende des 69. Unterländer Faschings, die letzten Fasebutzen wieder an der frischen Luft, waren kurz hinterher auch schon für die Grobreinigung die ersten Aufräum- und Putzkolonnen angerückt. Wenige Zeit später begannen dann durch das Senioren-Team nach Sichtung und Bestandsaufnahme in allen Sälen sämtliche Abbauarbeiten. Als dann die letzten Bars, Dekorationen, Beleuchtungen und Faschings-Utensilien verladen waren - grober Schmutz geputzt, Gläser gespült, verpackt und fürs nächste Mal ausgelagert waren - war wieder mal eine Riesenschlacht erfolgreich geschlagen gewesen.
Traditionell lud dann Senioren Teamchef Bruno Krämer, im Namen des Vereins zum obligatorischen Abschlussessen mit Gaisburger Marsch - und wer wollte auch zur Gulaschsuppe, ein. Dabei lobten die Vereins-Verantwortlichen unisono den Einsatz der unentbehrlichen Helfer. Zunächst bedankte sich vom Hauptverein Vorstandsmitglied Roland Stammler. Er sagte, dass ohne die bestens funktionierende organisatorische, logistische und personelle Meisterleistung beim Auf- und Abbau, die Großveranstaltung nicht mehr durchführbar wäre. (khl)
Eingestellt von: Karl-Heinz Leitz
Autor:Sport-Union Neckarsulm (SUN) - Abteilung Leichtathletik aus Neckarsulm |
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