Eschelbach
Ein kleine Tour in das Dörfchen mit vielen Wahrzeichen

Foto: Volker Wagner
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An einem schönen Sonntag zur Mittagszeit in Eschelbach, zu Besuch und eine kleine Tour ins Dörfchen, ladet ein. Das kleine schnuckelige Dörfchen gehört zu der Gemeinde Neuenstein. Für die 400 Einwohner kann man echt stolz sein!
Die Johanneskirche ist die älteste Kirche in diesem Talabschnitt. So, in etwa aus dem 11. - 12. Jahrhundert, das aus dem Natursandsteinen bebaut worden war. Diese wunderbare Johanneskirche ist ein treuer Wermutstropfen. Hauptsächlich für die Kinder und luden ihre Eltern damit ein, in einem Gottesdienst zu besuchen. Daher gab es die Kindermalsteine das vor dem Kirchentor zu bestaunen waren. Eine Seltenheit, dass über dem Altar die Orgel daraufgesetzt wurde. Dazu eine feierliche geschmückte Osterkerze, die rechts am Altar steht, waren von den Kindern gebastelt. Der Taufbecken war aus einem feinem Marmorstein verziert und in bunten Farben dargestellt worden. Die Form eines Küchenkrepp Tuchrolle zur jede Seite über der Kirchentüre fand ich sehr amüsant. Und das Musterkreuzfenster dekorierte in einem der schönsten Momente.  
Eschelbach musterte und wurde aktiv im Herzen des Dorfes. Die Flaschnerei Leitz gab es aus der 80er und der 90er Jahre und war immer noch gut vertreten. Ein großer Dank, geht an die Familie Leitz und für die nächste Generationen, alles Gute!
Die Saison der Rosen kamen viel früher als wir gedacht haben, in diesem Jahr. In voller Blüten stand der schöne großartiger Rosenstock an einem der Bauernhofwände
Ein Spielplatz gehörte zur Eschelbach dazu und war ein kleiner Wahrzeichen! Leider habe ich keine Kinder getroffen. Wahrscheinlich spielten sie im Garten der Eltern, oder machen einen Ausflug an dem sonnigen Tag. 
Die pittoreske Gartenlaube verbarg viele Kunstgegenstände. Zum Beispiel; ein Gockelhahn und darunter eine kleine Engelsputte. 
Über die Straßenseite, der "Wein-Brunnen", und das Beet davor mit den Primeln, Stiefmütterchen et cetera deckte gemütlich ein. 
Der Himmel war klar und blau. Manchmal schob eine weiße Wolke dazwischen. Der grüne Drache machte sich rar über einem Haus. Die hohe, dunkelgrüne Tanne bemühte sich im Schattenseite zu sein. Trotz der lieben Sonnenstrahlen brachte über das Dörfchen in Eschelbach ein. Der Männergesangverein war sehr heimatlich verbunden. Aus den beiden kleinen Dörfern: Eschelbach und Kesselfeld, aber auch vom TSV Männerchor Neuenstein. Einmal im Jahr ist Kelterfest, da wird Heimat- und Weinlieder gesungen. Vielleicht auch verschiedene Schlager und Hits von früher bis heute. Wer weiß?
Eschelbach und Kesselfeld haben sich zusammen getan. In der Hinsicht auf einem gemeinsamen Friedhof zu einigen. Unter anderem entdeckte man hier die Gefallenen amerikanischen und deutsche Soldaten. Die zwei stehende Steinsarkophagen erinnerte in den Kriegszeiten, dass an der kleine Kapellenwand zu sehen waren.

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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