Pfad der Stille
Bei seiner diesjährigen Frühlingswanderung führte Dieter Fuhr die Niedernhaller Albvereinler ein weiteres Mal auf dem Pfad der Stille. Diesmal begann die Tour in Altkrautheim. Über Hungerhälde, die Jagst querend gings nach Klepsau und zur Annakapelle. Ab Sportplatz führte der Weg durch die Reben am Heiligenberg bis über den Horrenbach ins Beckental. Bei dieser Wanderung konnten schon die ersten Helmknabenkräuter und der Aaronstab bewundert werden. Auf der Trasse der ehemaligen Jagsttalbahn begaben sich die Wanderfreunde zur Gustav Mayer Hütte und dem sogenannten „Kuharsch“, ein über Jahrtausende aufgebautes Kalktuffgebilde das unter Naturschutz gestellt ist. Man folgte dem schönen Pfad am Rosenberg entlang zur Burg Krautheim und genoß den Panoramablick ins Tal. Nach einer Pause nahm man das letzte Stück der Wanderung in Angriff und landete in Altkrautheim bei der ehemaligen Mühle am Ginsbach, von der noch die großen Mühlsteine bei der Kegelklause zeugen.
Autor:Schwäbischer Albverein, Niedernhall aus Niedernhall |
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