Pilgerweg Weißbach
Trägheit Eine der 7 Todsünden. Dies galt nicht für die Wanderer der Albvereins-Ortsgruppe Niedernhall. Zum Jahresauftakt führte Wanderwart Günther Braun die Gruppe an einem trüben Wintertag auf dem Pilgerweg unter dem Motto „Lebenszeit – Zeit zu Leben“. Verschiedene Stationen luden zum Innehalten und Nachdenken zur eigenen Lebenszeit ein. Gestartet wurde an der ev. Kirche in Weißbach. Nach einem kurzen, steilen Stück durch den Ort ging es an der Hangseite des Tales entlang mit toller Aussicht auf das Kochertal. Dann hinauf zur Halberger Ebene. Hier hatte man einen weiten Rundumblick. Gegenüber konnte man die Größe des Neubaugebietes auf der Giebelheide erkennen. Weiter ging es durch den landwirtschaftlich geprägten Ort Halberg. Danach durch Wiesen und Felder den Wald hinunter nach Crispenhofen zur ev. Kirche „hl. Georg und St. Mauritius“. Die reiche Bemalung im Innenraum der Kirche faszinierte die Wanderer. Der Rückweg führte über den Hirten- und Fuchsberg zum Ausgangspunkt.
Autor:Schwäbischer Albverein, Niedernhall aus Niedernhall |
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