Weibertreu

Die Niedernhaller Albvereinler auf dem "BIg Bench" unterhalb der Burgruine Weibertreu. | Foto: Manfred Geppert

Startpunkt der Wanderung mit OG Niedernhall war der Parkplatz Grasiger Hag in Weinsberg. Von dort gings bei sonnigem Herbstwetter vorbei an der Stauferstele zur Burgruine Weibertreu. Der Name geht zurück auf eine Sage von 1140 wonach treue Weiber, mit Erlaubnis König Konrad III, der die Burg belagert hatte, ihre verurteilten Männer hinunter ins Tal trugen um sie vor dem drohenden Tod zu retten. Die Führung hatten Gudrun Wangler und Norbert Röger, die uns zuerst ausführlich über die Historie der Burg informierten. Anschließend war ein Rundgang auf der Burg mit Besichtigung der Türme angesagt. Auf dem Wein- und Rosenrundweg gelangten wir hoch zum Schemelsberg. Mehr als 100 Rosenarten sind hier zu sehen. Die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau präsentiert Zeilen von Rebsorten aus aller Welt. Tafeln erklärten wichtige Themen des Weinbaus. Herrliche Panoramen in alle vier Himmelsrichtungen erwarteten die Wanderer. Vom Schemelsberg, vorbei am Kletterpark wieder zurück zum Ausgangspunkt. Schlusseinkehr ist in der Gaststätte Rappenhof in Weinsberg.

Autor:

Schwäbischer Albverein, Niedernhall aus Niedernhall

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