Karlsruher Grat und Ottenhöfer Felsenweg

Eine Schutzhütte bei der Wanderung Karlsruher Grat.
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Auf Grund von Corona mußte die diesjährige Alpenwanderung der OG Niedernhall, mit Übernachtung im Gemeinschaftslager, abgesagt werden. Manfred Geppert bot dafür eine Schwarzwaldtour an und führte die Albvereinler auf den Karlsruher Grat wo einige Höhenmeter zu bewältigen waren. Am ersten Tag wanderte man von Ottenhöfen auf den Eichkopf und hinunter an den Gottschlägbach. Vor und nach dem Edelfrauengrab rauschten mehrere Wasserfälle zu Tal. Ab der Quelle wandt man sich ins Naturschutzgebiet Eichhaldenfirst und erreichte den Karlsruher Grat mit vielen tollen Aussichten bis ins Rheintal und den Vogesen. Über Bosensteiner Eck und Scherzenteich erreichten die Wanderer Vorderseebach, Hubersloch und Ottenhöfen. In Waldulm wurde im Hotel übernachtet und am zweiten Tag der Felsenweg Öttenhöfen in Angriff genommen welcher seinem Namen alle Ehre machte. Von Lauenbach über viele Aussichtspunkte wie Sessel-, Spitz- und Breitfelsen wo riesige abgerundete Granitbrocken aufgetürmt waren, die sogenannten „Wollsäcke“. Über Rappenschrofen und Pfennigfelsen durch den Buchwald nach Blaubronn. Auch Stierfelsen und Bürstenstein luden zum Verweilen ein und über Sommereck auf den gut markierten Wegen des Schwarzwaldvereins wurde die Tour abgeschlossen.

Eine Schutzhütte bei der Wanderung Karlsruher Grat.
Auf dem Ottenhöfer Felsenweg.
Autor:

Schwäbischer Albverein, Niedernhall aus Niedernhall

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