Turmfalkenkinder
Unser kleinster Sprössling...

- Unser Jüngster, aber auch neugierigster Sprössling :-)))
- hochgeladen von Anneliese Herold
...den wir zu unseren drei Falkenkindern von der Greifvogelstation zur Aufzucht dazubekamen dürfte gut 8 Tage jünger sein als die "alt eingesessenen" Jungen.
Man sieht das nun recht deutlich. Er hat noch immer Flaum zwischen seinen spriesenden Federkielen wogegen seine "Geschwister" schon recht viele davon haben.
Als ich heute früh den Nistkasten wieder auf "kühl" präpariert habe ist mir das ganz markant aufgefallen.
Ich bin gespannt wie sich das weiter entwickeln wird!
Die Eltern sind sehr fleissig und finden trotz der Hitze gemeinsam Mäuse die es in diesem Jahr toi, toi, toi genügend gibt!!!
Überall strecken sie ihr Schnäuzchen aus den Löchern, ganz besonders morgens wenn es im Garten unten noch feucht ist, oder nach einem Regen!
Ich habe nur 2 Fotos gemacht, weil ich nicht weiter stören wollte, das " tägliche präparieren des Nistkastens" ist für sie Unruhe genug, aber sehr effizient. Es geht ihnen zu unserer grossen Freude sehr gut :-)


Privatperson:Anneliese Herold aus Oedheim |
Man kann den Unterschied von 8 Tagen deutlich sehen, übrigens auch bei Wildtauben, z.B. Ringeltauben.
Ich habe z.Zt. auch das Tinchen (wir haben es so genannt), ein Ringelchen, das beim Hohenloher Tierschutzverein abgegeben wurde. Sie kann auch noch nicht fliegen und man sieht am Schnabel noch deutlich den Eizahn.
Anne, haben die Turmfälkchen auch so etwas?
Auch ich verbeuge mich vor dem, was ihr mit so viel Elan und Engagement macht. Herr Weber von der Greifvogelwarte hat euch nicht umsonst als Zieheltern für das verwaiste Falkenkind ausgewählt.